... Geschäften der Familie, nach Paris gemacht hatte. Auf Frau von G...s, ihrer würdigen Mutter, Wunsch, hatte sie, nach seinem Tode ... ... . Sie wußte schon, daß er der Graf F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, und Ritter eines Verdienst- und mehrerer ... ... und besonders dem jungen Grafen F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, schuldig geworden sei. Der General fragte ...
... der eine. »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. Aloys schaute die Buben grimmig ... ... Fohlen im Felde hat. Wenn's dem Marannele nicht gut geht, schreibet mir's auch, ich will ihm was schicken; es darf aber ...
... Stopuhren falsch!« »Schauen S', daß S' weiterkommen, Sö – fünfi fünfafufz'g Sö, ... ... ' damals unsern ›Stroke‹ g'segn in der Bretzelgass'n? Wissen S', wer die Frauensperson war ... ... [ja, wirklich, m'r siecht's] – Ich hab's selbst mit dem Aräometer g ...
... das ist gehupft wie gesprungen; wem's nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er's kann,« erwiderte das Bärbele; ... ... ein hoffärtiges, falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden gingen noch ...
... würde mein Herzenskind mit dem Trauringe unheimlichen Mächten geweiht.« Der General von S-en verlangte die Leiche zu sehen, man führte ihn hin. ... ... Sie in Ihr Vaterland zurück. – Gehen Sie nach S. Der Chevalier von T. wird für Ihr Glück sorgen. – Leben ...
... Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... draußen hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich ...
... weitere Deutung des Geschenks erlaubt, ja geboten? War's nicht möglich, war's nicht wahrscheinlich, daß der hohe Geber, der ... ... . »In der Geschwindigkeit mag's ihm mitunter passieren, absichtlich tut er's nicht,« belehrte ihn Eduard. ... ... einer politischen Neuigkeit in die Versammlung. »Wißt ihr's noch nicht?« riefen sie. »Soeben ist die ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; auch mußte er sich schneuzen ...
... Weil unseroaner der Garneamd ist, seitdem daß anderne 's Mäu offa hab'n bei ins! – Weil mir dees Militare daherin zwider werd! – Was is's jetz mit 'n Wasser? – – Rindviech! ... ... dem Kriag nix anderschts net glernt hast als wia 's Grandeln und 's Kommandiern, nachher hast net viel profitiert. Nachher ...
... ihnen, unser Salz zu ess'n, nur desweg'n, weil's bei uns bereitet ist, ... ... »So komm her, in's Ohr will ich Dir's sag'n!« Sie beugte sich ... ... obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol ...
... gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... Na Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ...
... träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel ... ... »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst ... ... hast Du schon Recht. Und g'rad wegen des Essens ist mir's am traurigsten gegangen. Aber ...
... Du! Chrischtoff! – Moanst, daß ma scho 's Gebet lait't?« Der Einöder fährt tappend mit dem Arm ... ... Na ...« »Nachher läut't ma aa 's Gebet no net.« Er wirft sich brummend ... ... der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mit ihnen zu mir kam. Nach der Scheidung war's: ›Nimm sie, sie sind dein‹, sprach der um sein höchstes Gut ... ... mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's ...
... Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als ... ... der Mangel! »Oder kannst du vielleicht sag'n, daß 's uns guat geht?« fragt ...
... las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel Love ... ... meines ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten einsameren Unterredungen mit ...
... war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. ... ... dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm ...
... vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut ... ... , – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot 'n ...
... : »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb ... ... die Asche über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ... ... Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach kimmt – d ...
... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ich!« ... ... ja nicht wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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