... Hof geht mir no untern Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina! I wers enk scho ... ... »Alsdann, heunt konnst ja ofanga mit dein' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa und kimm erscht ...
... sie den herzoglichen Rat erschlagen! Es schad't uns nichts; nun ist der Junker Hinrich unser Herr!« – – ... ... gegangen, um, wie sie sagte, bis die Flüttezeit vorüber, être la mère à ce pauvre enfant; sie ist aber dort hängengeblieben und nach dem Kloster ...
... Herre, wenn mer do so a paar Liedle könnt z'höre kriege! Und a Tänzle? Do werdet Se au nix dagege han!« Ich sah schon ... ... ne pas le manger et d'oublier même sa singulière façon de me mettre à la porte.« – Wir andern ...
... Gefächd war ooch egendlich gee Gefächd. Ä Greizer dauchde bletzlich uff un warf ä baar Granaden an Bord ...« ... ... einzigen Nachtschwärmer.« »Das is ä Landoffizier mid der Echodame; mer heerd's.« »Wie? ... ... und wehrt unhöflich ihre Hand ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel, Herr Fritsche. Wenn ...
... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint ... ... . Adolphe Duval, médecin agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber den körperlichen ...
... mit ihm fertig werden. Inzwischen war es l Uhr geworden. Im Wartezimmer neben drängte und stieß es an ... ... es Ihnen?« – »Krank?« – replicirte mein schwarzes Vis-à-vis sehr heftig, und riß die Augen auf, – »krank, ... ... , Docter, nach ßuai Monat, eines Tags, plötzlich, – it was a wonderfall sight! – ich bin ...
... nur vor Gericht sagen, ich hätt' sie angestift't!« »Angestift't?« schrien alle zusammen. »Vor ... ... , wenn nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da schneiden ... ... eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, ...
... man wußte, von einer gewissen Madame L'Espanaye und deren Tochter Mademoiselle Camille L'Espanaye allein bewohnt wurde. Nach ... ... dem Zimmer, in dem Fräulein L'Espanaye ermordet gefunden wurde, habe ein aufgeregter Wortwechsel stattgefunden, während doch, ... ... Punkt nur, weil ich methodisch vorzugehen liebe, denn die Kräfte der Frau L'Espanaye würden unmöglich hingereicht haben ...
... Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des »Maulwurf« ... ... Snob‹ ist nur ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, ...
... einen hellgelben, ferner einen Kabinenkoffer und à Person einen Dressing-bag mit luxuriöser Inneneinrichtung. Alles erste Qualität, ... ... von Waggon zu Waggon ging und sich erkundigte, wer einen gelben Lederkoffer, gezeichnet T. T., aufgegeben habe. Wir wurden blaß und rot, aber einmütig verleugneten ...
... daß er ohne Eltern und frei sei. Sein Onkel sei der General K..., für dessen Einwilligung er stehe. Er setzte hinzu, daß er Herr ... ... daß die Schritte, die er deshalb beim General en chef, und dem General K..., seinem Onkel, gewagt hätte, die entscheidendsten gewesen ...
... einmal Klavier spielen hören, Schulmeisterin! ... Der könnte sich in A. die Schönste und Reichste aussuchen – er kriegte sie; darauf können Sie ... ... geängstetes, gepreßtes Herz wirken, weshalb sie sich denn auch entschloß, sonnabends nach A. zu gehen und dort einige kleine Einkäufe selbst zu besorgen, was ...
... in einem tiefen Klubsessel des Zimmers Nr. l und drückte auf einen Knopf. Mein Obersekretär erschien, ein ehemaliger Seiltänzer. ... ... ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, in ...
... mich auch gleich bemerkt. »Tante Marianne, Herr A. ist hier!« rief sie und wiederholte diese Worte, da die junge ... ... indessen still hinter uns hergegangen; jetzt rief sie: »Tante, du hättest Herrn A. heiraten sollen; dann wärest du auch glücklich geworden.« ... ... sich Schmerz und Seligkeit wunderbar verwoben. Schloß K ... in Böhmen, Mitte September. Warum ich ...
... Stockwerkzahl in Klammern die Bemerkung » vis-à-vis dem Starkastel«. Den Abschnitt bedeckt er flüchtig mit Stichworten: »Letzter ... ... eine übertriebene Verbeugung und entgegnet mit scharfen Betonungen und häufiger Unterbrechung: »Es t-t-tut mir leid, mein verehrtes Fräulein, meine Uhr ist beim Uhrmacher. ...
... Mit zwei L?« drängte sich ein Zeitungsmensch vor. »Nebbich, ä Düngermittel,« murmelte ein anderer vor sich hin. Die Kassette wurde wieder ... ... sich immerhin an ein Haus zur Verwertung von Abfallstoffen wenden. Hochachtend Bankhaus A.B.C. Wucherstein Nachfolger.« – da schnitt er ...
... zu sagen: Sieh! Amor schlummert. E talor pareggiando a l' amorosa Bocca o peonia, o anemone ... ... edera torta il pino ombroso; Come stringeansi l' uno a l' altro petto Gli amanti accesi di desio ...
... Geheimnis des Gesanges – so glaubte ich – denn ich sang vortrefflich ›sento l'amica speme‹. – Den andern Morgen hatte der Onkel alles, was nur ... ... holte Lauretta aus zum anschwellenden Harmonika-Triller, mit ihm wollte sie in das a tempo hinein. Der Satan regierte mich, nieder schlug ich ...
... kämpfen, ich muß die Wahrheit sagen oder ersticken und dann – à bon entendeur salut!« – »O um des Himmels willen«, sagte ... ... . Die Madam Pompadour nennt mit ihrer gewöhnlichen Freimütigkeit die Künste der großen Welt l'art de tromper; wenn sie diesen Namen verdienen, so ...
... io mora, quanto quest' anima fedel t'amò. Lo se pur amano le fredde ceneri nel urna ancora t'adorerò!« »Wie soll ich es denn anfangen, ... ... nicht von mir hören, denn ich gehe nach K., vielleicht auch in den tiefen Norden nach P.« ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro