... witsch Rose, witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst mal ... ... die beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ...
... und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! Du ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ... ... Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ... ...
Arthur Schnitzler Exzentrik Gestern nacht sitz' ich im Kaffeehaus, da sagt plötzlich ... ... pas mal, c'est la troisième fois.‹ – ›Et la dernière, je t'assure‹, sagte ich in einem Ton, den sie gewiß noch nie von einem ...
Ada Christen Käthes Federhut Arme Leute kaufen ihr Brennholz von dem Zimmerplatze weg. ... ... er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« und nickte ...
... stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte sie ihn ... ... geschwind. Dann klappte er entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in der Wisch?« fragte sorglich die Großmutter ...
Arthur Schnitzler Die Nächste Der fürchterliche Winter war vorbei. Als er das erste ... ... als hätte er ein paar Glas Wein getrunken. »Aber daß mich einer anred't, das is' mir schon lang net passiert. Freilich, es is' auch ...
Theodor Storm Eine Malerarbeit Wir saßen am Kamin, Männer und Frauen, eine ... ... so etwas wie einen Triumphton anstimmen wollte, fuhr der Bauer auf: ›Red't nicht so viel, Schulmeister! Es könnt mir leid werden!‹ Und seitdem ...
Die Erbschaft Das Sixenwaberl war gestorben, – achtzig Jahr alt, einsam ... ... und Sach da sein müßt beim Waberl. »Die hat doch alleweil g'arbeit't!« sagte sie; »die hat doch grad verdeant und nix braucht! – Und ...
Ein Phi-Phob Am östlichen Ufer des Pjamelan, eines Armes des Irawaddi, steht ... ... , nannte, ein Lao-pung-khao und ein Lao-pung-dam, d.h. ein weißleibiger und ein schwarzleibiger Lao, zwei Kadun und endlich noch ...
Die Scheidung Die dicke Wildmoserbäuerin steht fuchsteufelswild am Backtrog und werkt und ... ... aa no länger schleppen. Und bal mi dees aa no an Haufa Geld kost't, nachher mag i net. Und überhaupts: dees schöne Sach z'teiln und ...
... Ende verletzt mit dem fünfundsechzigjährigen Schweden? Schad't auch nichts. Frau Winawer muß eine unglückliche Frau sein. Gewiß schon nah ... ... wird, hat sich dort im Hotel Fratazza ein beklagenswerter Unfall ereignet. Fräulein Else T., ein neunzehnjähriges bildschönes Mädchen, Tochter des bekannten Advokaten ... Natürlich würde es ...
... laßt euch sagen, Meine Frau hat mich geschlagen; Hüt't euch vor dem Weiberrock! Zwölf ist der Klock! Zwölf ist der ... ... unnütze Junge, der Ihnen damals Ihren kunstreichen Kasperl verdrehte!« »Oh, schad't nichts, gar nichts!« erwiderte er verlegen und ...
... eben wieder einzulenken. »Nun, nun, schöne Dame! Denn – e – wenn die Sonne Maden aus ... ... Treu! Was wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... ! Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die Bewirtung ...
Im Sonnenthau Erzählung aus dem Erzgebirge Es war gegen Abend. Ein Wanderer, ... ... »Ja, aber noch wo anders. Hier ist die Höhl', in der ich geblend't word'n bin.« »Ist's wahr, Vater?« frug das ...
Arthur Schnitzler Das neue Lied »Ich bin nicht schuld daran, Herr von ... ... singen tust du's prachtvoll ...« Und so weiter, was man halt so red't, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ihr ...
... ist bloß der Tod – und der kost't 's Leben. Derweilen aber der junge Schimmelschuster und seine Annemirl sich auf ... ... Gefrage an. »Der Kaschberl sagt ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn ...
Theodor Storm Der Schimmelreiter Was ich zu berichten beabsichtige, ist mir vor reichlich ... ... –, »Diekgraf und Gevollmächtigten un wecke von de annern Interessenten! Dat is um 't hoge Water!« Als ich eintrat, sah ich etwa ein Dutzend Männer an ...
Seine Letzte Ein Juliabend von drückender Schwüle. Ein grauer, schwerer Dunst lag ... ... und als Sie heute nich zum ersten Male so um zehnen statt um achten aus't Jeschäfte kamen, da dacht ick mir, na nu is det Lieseken an die ...
... Griff von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? »Herr Leutnant, ... ... – und die Rackerei in der Kasern' – das halt't man auf die Dauer nicht aus! ... Ja, über kurz oder lang ... ... Rochlitz übernommen ... Mir scheint, er hat sie noch immer, aber er red't nichts mehr davon – ...
Elias Etwas Ungeheuerliches hat sich ereignet. Als ich heute Morgen erwachte, fand ... ... ! .... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors fort. ...
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