Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... in welcher sich eine Stelle befindet, die den Namen Kai-p'a, das ›singende Wasser‹, führt. Der Bach stürzt sich da von ... ... aber wir durften der Rachsucht der Indianer wegen nicht am Kai-p'a bleiben. Wir machten uns also, ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
Honni soit, qui mal y pense »Du ... ... kleine Chinesin, nicht wahr, neben dem Professor R. mit dem schlecht rasierten Kopf? – Das ist ein Fräulein von ... ... »Aber ich meine es doch gar nicht so; honni soit, qui mal y pense. « – – ...
Ibn el 'amm von P. van der Löwen Es war ein ziemlich langer Zug von Habanié-Arabern und Fohri-Negern, welcher sich im Wadi Salamat gegen die Berge des Dschebel Marra bewegte. Alle diese schwarzen oder tiefbraunen Männer saßen auf Eseln, denn im Sudan ist ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
... Es hat auch Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor vnd Bischoff von Schleßwig / beneben dem Rector ... ... welches sich folgender gestalt verhaltet: Es hat Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor /vnd Bischoff zu Schleßwig (dann er von J.F. ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne ... ... In einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit ...
... in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... gehen, morgen will ich's probieren, ich will seh'n, daß ich sie morgen ein wenig um's Kinn streicheln kann.« ... ... er an einem Triumphbogen anhielt und fragte, was denn das S.P.Q.R. zu bedeuten hätte? »Das ist eine Satyre«, antwortete Ironius ...
... ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich Ihnen gesaagt habe: Das Silber ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... ein schwarzer Schnauzbart teilte es in zwei fast gleiche Teile. »E–r geht nicht aus? Mit Vergunst von ... ... Ihr einen erschreckt! Ihr werd't doch nicht so hineingehn? Wart't, Annedorle, ich werf Euch ... ... , wenn nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da ...
... einem gelben Schlafrock in langen Schritten im Zimmer auf und ab, d.h. in dem Raum, der inseits der Betten zurückblieb, den langen Tisch ... ... drüben auf der Mond – Rückseite? Warum kommt sie denn nicht herüber, d.h. weshalb kommt der Mond in seiner von den ...
... eine Sache der »hohen Minne« betreibe, d.h. die Dame seiner Lieder als weit über ihm stehend und im Ernste ... ... Rat des Bischofs und sandte der Herrin kurz hintereinander neuerdings einige Boten, d.h. Liebeslieder, was er von der Burg des Regensbergers aus ins ... ... nieder und suchte seine Gedanken zu sammeln. »E«, sagte er endlich, »wenn ich mich darauf besinnen ...
... zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu haben?« – ... ... zu, durch Veröffentlichung des ›Jüngsten Gerichts‹ in idealer Konkurrenz mit der Gräfin R. ein erschwertes Verbrechen gegen die Religion, im ...
Sündenfall Im Palais T ... fand eine große Abendgesellschaft statt. Fast eine ... ... ›Wissen's was, Fral'n? Tragen wir den jungen Herrn in mein Zimmer 'nauf. Dort legen ... ... jetzt mag' er mi nimmer. Und schau'n S'‹, – sie trat dicht an mich heran ...
... bald streng wies oder verwies. Sollte er sie ihren Eltern, dem Zahnarzt P. und seiner Gattin, für die Dauer des Krieges anvertrauen? Er war ... ... sich ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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