... in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ich vor sechs Tagen ... ... geschlossener Beratung auseinandergehen, als die plötzliche Ankunft des Grafen Xaver von R. über alle neue Verlegenheit, neue Kümmernis brachte. Erhitzt von dem scharfen ... ... ist unerklärlich. Wenig nutzte ihm der Raub des Kindes, denn als er nach P. gekommen und es in ...
... . – Während daß man Kaffee nahm, fand ich Gelegenheit, mich dem Grafen P. zu nähern; er merkte gut, warum. ›Wissen Sie wohl, daß ... ... der viel jünger an Jahren, sie hier in ***n bei Hofe sah und sich in ihren Reizen so verfing, ...
... del faticar del lungo giorno; E mentre l' aura, e 'l ciel gli estivi ... ... velo, Le campagne mirò tacite, e sole, E sparsa la rugiada, ... ... onestà verginal frenò l' ardire, E negli atti sospesa, e vergognando, Avea ...
... ein in das Lied: »Dös is wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer ... ... liegt's. Haben S' damals unsern ›Stroke‹ g'segn in der Bretzelgass'n? Wissen S', wer die Frauensperson war? Die ...
... Wetter nur im mindesten lieblich war, d.h. wenn es nicht zu sehr gequält wurde und nicht zu viel Sorgen ... ... Wenn Du dies Herz gegessen, vergiß dies Sprüchlein nicht: Viel eh'r als meine Liebe mein braunes Auge bricht! Sie lasen eifrig die ...
... Que vous donner? – n'avez vous pas du pain? der Italiener ist travestirt. ... ... A cela près ce sont choses charmantes. Sous le Ciel n'est un plus bel animal; Je n'y comprens le sexe en general. Fußnoten 1 ...
... .« »Ja, ja, laßt's 'n Katschmatschek,« schrien alle. »Dös is a scharfer Denker.« Der Oberleutnant ... ... stürzte naturnotwendig hinein, um darin augenblicklich ebenfalls zu »Nichts« zu werden, d.h. spurlos zu verschwinden. Wirklich entstand sofort ein heftiges Sausen, das ...
... in feierlicher Verhandlung verurteilt und ausgestoßen, d.h. durch die Fäuste der wehrbaren Greise jämmerlich zerbleut worden. Traf ein Hauptunglück ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen Sie wohl?« ...
... dir die Kist', daß man dich drein n'einlegt,« sagte er zitternd vor Wuth zum Michel, und das waren die ... ... -Gaul war, den er für einen neuen Feldzug, für die Oeffentlichkeit, d.h. für den Verkauf auf dem Markt zustutzte. Er färbte die Haare über ...
... fand, daß Gesicht und Gestalt der Prinzessin Angiola T.... zum Sprechen ähnlich sei, man äußerte dies dem jungen Maler selbst, ... ... , der mit angezündeten Fackeln und blinkenden Messern nach dem Palast des Herzogs von T. eilte. Ihn für ihresgleichen haltend, drängten sie ihn ... ... Kind spurlos verschwunden. Berthold erschien bald darauf zu N. in Oberschlesien; er hatte sich seines Weibes und ...
... Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle zu ihm sagen.« ... ... Tonele. Dieses schrie laut auf am Halse seiner Gespielin: »Ich bin verschänd't für mein Lebtag.« Auf vieles ...
... You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon ... ... & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque de Campagne T. 2.
Wozu dient eigentlich weißer Hundedreck? Wohl nur wenige wissen, daß ... ... fragte ich mich, »wozu dient er?« Ich schlug im Konservationslexikon nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. Meinen ...
... das Schwirren und Zwitschern heißt es, daß die Lerche singt: »'s ist e König im Schwarzwald, hat siebe Töchter, siebe Töchter: d'Lies ist ... ... Schultheißen zu folgen, der ihn ermahnte, sich nach einem rechten »Anstand,« d.h. nach einer vermöglichen Heirath umzuthun. Unterdessen aber lebte er ...
... le fredde ceneri nel urna ancora t'adorerò!« »Wie soll ich es denn anfangen, dir das ... ... ahntest, nachdem Du dem Professor, wie ich hoffe, näher getreten. Im Dorfe P. werden Pferde gewechselt, ich stehe und schaue recht gedankenlos in ... ... K., vielleicht auch in den tiefen Norden nach P.« Ludwig ersah aus seines Freundes Worten nur zu ...
... Formicas Spiel, plötzlich ernsthaft und sprach feierlich: »Scherza coi fanti e lascia star i santi!« – Das kam daher, weil Signor Formica außer ... ... – Nein, Antonio, laßt uns zur List unsre Zuflucht nehmen. Con arte e con inganno si vive mezzo l' anno, con inganno e ...
... das junge, unerfahrne Mädchen das Unglück, von einem Kavalier, dem Vicomte von P..., einem alten Bekannten aus Paris, der sich dem Zuge anschloß, auf ... ... einer Gräfin Scharfeneck, noch mehrere Jahre in Neapel auf; bis der Vicomte von P...., im Jahr 1793, zum zweiten Male nach Italien kam, ...
... l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas intention de scandaliser. Quand une fois on a donné son ... ... demander; c'est avoir une volonté et vouloir que celle de Dieu s'y conforme. Par la même raison, il ne faut lui rendre ... ... remercier d'avoir fait notre volonté; et nous n'en devons point avoir. Histoire du procès de ...
... zu fragen, wer das sein sollte. »R!« rief die kleine Schwester, die auf dem Ofenmäuerlein saß und ihren Finger ... ... nichts Geringeres stand, als der folgende Bericht: » Igaik Schul kun e lesen un schreim a.« (In unserer umständlichen Alltagssprache heißt das: ...
... Sevilla Junto a Valencia es rayo, Y terremoto horrisono en Monsàyo. Mira en haces guerreras, La ... ... Batir tambores, tremolar banderas, Estallar, bronçes, resonar clarines, Y aun las antiguas lanzas, Salir del polvo à renovar ... ... .« 2 Durch S. H. Friedländer.
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro