... mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl lacht immer noch. Aber auf ja und nein ... ... net woaßt, daß d' Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank? Ob heunt der Saustall morgn ausputzt ...
... Halt nur so Resteln zu G'wandl für die Pupp'n; 's kost't immer nit viel!« Ein glücklicher Gedanke fuhr ... ... Eisstücke klingend über das Straßenpflaster. »Da behagt 'n warmes Stübchen und 'n heißes Schälchen Kaffee«, sagte die Meisterin, indem ...
... da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die ... ... hatte es wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ...
... gewes'n, das hab'n sie mir net wiederschaff'n könn'n. Was wär' nun aus ... ... ich auch sonst nix dageg'n einzuwend'n hätt', so will ich mich doch von Eurer Schuld ... ... , obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol net ...
... andere Stück' eingelegt worden!« »Lassen S' das Glas steh'n,« sägte Jedek und kicherte in sich hinein. »Ich bitte, Herr ... ... sehr leise den Refrain: »O Gott, wie bitter ist mir das gescheh'n – Daß ich nimmer soll den Frühling seh' ...
... Annemirl und haus guat. Mei' Geld und mein Seg'n sollts hab'n.« Heißa! Da gab's eine ... ... . I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? » ... ... , daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss's woaß ...
... , dir nichts gibt er ihr 'n Schubs, und drin is se. Er schwört natürlich Stein und Bein ... ... Doktors, das verfluchte Wetter. Bin heute schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« ...
... Ja, aber irgendwas muß doch gescheh'n ... Was soll denn gescheh'n? ... Nichts, nichts – ... ... sollt' doch nachtmahlen geh'n! Irgendwo muß ich doch schließlich hingeh'n ... ich könnt' mich ... ... nicht rühren – das rechte Bein ist eingeschlafen. – Aufsteh'n! Aufsteh'n! Ah, so ist es ...
... mit vielen schönen Bildern versehen im Jahre p. Chr. nat. 1605«. Die Mutter hockte vor dem riesigen und ... ... giebt's keine Rettung. Sorge nur dafür, daß sie gleich zu Bette geh'n!« Die Uhr war ein altes Familienerbstück und hatte einen Kasten, der ...
... geboren und mit derselben Sparsamkeit erzogen. »All wedder 'n Dreling umsünst utgeb'n!« Dies geflügelte Wort lief einmal durch die Stadt; ... ... ›Und sie handeln, sagt er, da mit Macht, sagt er; hab'n zwei Böte, sagt er ... ... Arme schüttelnd; »allerlei Arbeit, Schwester! Aber – basta y basta!« Und er tauchte wieder den Kopf in ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors ... ... sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig ...
... , – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – bal er ... ... , bal 's Armeseelnglöckerl läut't. Aber na hat ma 's Läutn aufghört. Da sagt der Hiasl: »'n Abnd!« Und funkelt ...
... George Sand vergebe, daß sie hors de ligne gewesen ist, d.h. daß sie die Linie überschritten hat, die ein angeborenes Gefühl dem Weibe ... ... – Laß mich enden. Zürne mir nicht, ich kann nicht anders! P. S. Hier in Nizza ist es göttlich schön, Ludmilla ...
... , Sie persönlich zu kennen. – Iwan T.«, beantwortete sie meinen fragenden Blick. Dieser Name brachte mir ... ... reichen Leuten für unerschwinglich erklärt worden waren. »Fürst Iwan T.? Was ist aus ihm geworden? Pflegt er sein Talent?« »Getreulich ... ... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie ...
... die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé ... ... Blatt die Worte: ›... Un dessein si funeste, S'il n'est digne d'Atrée, est digne de Thyeste.‹ Sie stehen ...
... erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... Meine wird luege wo ich herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd ...
... unsere Besorgniß; als wir die Eiswand hinabstiegen, that Herr N... mehrere Fehltritte, so daß ein sehr kräftiger und geschickter Führer ihn nur ... ... Unsere Begleiter drangen nun darauf, daß wir uns von der Karawane des Herrn N... losmachen müßten, da sie mit Recht fürchteten, daß wir ...
... es muß gezittert haben. Ich habe die letzte Erzählung meines Freundes Y. gelesen; sie ist ganz mißlungen, und es steckt kaum etwas Talent ... ... Abschluß meiner Geschichte; er gehört jedoch zur Vollständigkeit meines Berichtes. Nichtsdestoweniger war Y. ein wahrer Dichter, ja, ein großer Dichter ...
... mein Kind,« versetzte die alte Gräfin rasch, » tout ce qu'il y a de plus vulgaire et quelle mise! Ah, mon Dieu – ... ... einem weißen Band, das den obersten Kranz zusammenhielt, schimmerten die Buchstaben: A. H. – Eugen stand da wie ein Gerichteter und ein namenloser ...
... in das Zimmer und warf mit einem derben »'n Morgen!« – es war nicht einmal Morgen – seine rote Mütze neben ... ... »Ja, ja, Nawer«, sagte der Bauer in seinem Platt, »dat kost't wat!« Dann nickte er auch und rauchte ruhig weiter. ... ... Herr Zippel sah ihn fast entsetzt an. »Kost't was, meint Ihr? – Bringt was ein, lieber ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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