... mit vieler Bewegung hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der Nachwelt ... ... Zug seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St- ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... hinab – »Sie ist wahnsinnig,« schrie die Obristin entsetzt, »o Herr des Himmels, sie ist wahnsinnig!« – » ... ... Nun kündigte sich mir der Ältere als den Chevalier von T. an, in dessen Schloß ich mich ...
... – Fasse dich – fasse dich, Adelgunde!‹ – ›O Gott – o Gott‹, seufzt Adelgunde, ›will man mich denn wahnsinnig ... ... zum neuen Feldzuge. Er blieb in der siegreichen Schlacht bei W. – Merkwürdig, höchst merkwürdig ist es, daß Adelgunde seit jenem ...
... , aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, der ... ... blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu gern ... ... es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... , kann nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war auch nichts erbärmlicher und ... ... , wenigstens im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... Berganza . Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert zu ...
... blieb sogleich wieder stehen. Herrgott! O Simmerin, was bist du für eine schlechte Hausfrau! – Ich ... ... hätt I aa net glaabt! – Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...
... hundertmal schöner. Als ich aber vollends den Kopf übers Mäuerchen streckte – o Wunder! sah ich das lieblichste Tal sehr artig und festlich erleuchtet, mit ... ... ganze goldne Schar gar leichtlich wieder in Eure Hand würdet bekommen haben.« »O Gott! ich Unglückseliger!« rief ich verzweifelnd ...
... Todten in der Wüste, dich, o Mokkhadam, mit deinen Bergen, dich, o Bulaky, mit deinem barkenreichen Hafen, und dich, o Fostat, mit deiner herrlichen Insel – ja, ich grüße dich, o Kahira, dich und all' dein Volk! El salahm ...
... Gehen. »I mah jetzt no schnell an Heißenroa, – nachher fang ma o zum schlagln; z'erscht in der Broatwiesen drunt und darnach im Englmoos ... ... wetterleuchtets und blitzts, daß man möcht blind werden. »Hüa Braunei, ziag o!« Ein Geißelhieb sagt erst dem Sattelochsen und dann dem ...
... Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
... war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen,« sagte sie ... ... ich nicht. Ich kenne Sie, ich kenne ihn.« »Nicht genug, o Meister Böhmer.« Und sie erhob die ...
... ghabt habn!« meinte die Zenz. »O, die hat scho mehra ghabt!« rief da die Nanndl; und sie ... ... Sach da sein müßt beim Waberl. »Die hat doch alleweil g'arbeit't!« sagte sie; »die hat doch grad verdeant und nix braucht! – ...
... und ein Lao-pung-dam, d.h. ein weißleibiger und ein schwarzleibiger Lao, zwei Kadun und endlich ... ... Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der weißbauchige Lao. »Da läuft er hin und ...
... . die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das Geld, um ... ... , Deine Töchter sind ja versorgt, Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer traurig. Am traurigsten ... ... mir doch die Myrte in den Schoß! O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! ...
... wir sind quitt. Und der Deine?« »O, der ist gut! Er mag von dem Wies'nbauer nix wiss'n ... ... , aber noch wo anders. Hier ist die Höhl', in der ich geblend't word'n bin.« »Ist's wahr, Vater?« frug ...
... – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – – z–e–i–ch–zeich – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – – Die beiden Unterzeichneten – ...
... an. »Der Kaschberl sagt ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn ... ... net. – Dees müaßt i' halt scho' schriftli' hab'n ...« O! Sie gaben ihm das schönste Begräbnis schriftlich – mit großen ...
... . Unter den Linden 6a parterre, zum five o'clock . Im Smoking bitte –« sie sprach das Englische ganz richtig aus ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens Augen leuchteten in ... ... Sie schüttelte noch einmal lebhaft den Kopf. »O Gott – nein – nein – und nun muß ...
... , – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – bal er ... ... sei Schneuztüachei ins Maul, – der Xaverl bind't eahm d' Händ aufn Buckl, – und die andern fangen o zum Dreschn. Richti. ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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