... ... hoamkimmt,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ...
... hin, indem er auf dem i besonders lange quinquillierend verweilte. Mittlerweile hatte er die Wiese erreicht, ... ... und vestäke mi baben in der Schüne int Hei.« »Oh, wat'n Nare!« Mit diesen Worten gab ihm die Gretliesche ... ... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ...
... »Lassen S' das Glas steh'n,« sägte Jedek und kicherte in sich hinein. »Ich bitte, Herr ... ... Sonn' mir hat g'schienen auf Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs Land – Und er ...
... Boden, – »na, er muß freilich auch 'n saubrer Patron gewesen sein. Will se los werden, ... ... und mir nichts, dir nichts gibt er ihr 'n Schubs, und drin is se. Er schwört natürlich ... ... zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« ...
... , Saurathen, ich will saurathen!« rief Staar Nummer Eens. »Halt'n Schnabel, Staar der de bist, mit deinem heirathen. Mine, Mine!« ... ... Mine, meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« ...
... Alsdann, weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund ... ... Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. Die erspart ... ... magst und obe bist; nachher bschließe ih wieder u chönntisch nit yche; u jetz milch gschwing, was no da ... ... , un ih tues nit, u vo dem Geld bruche ih nüt u nime nüt drvo! Soll ...
... reichen Leuten für unerschwinglich erklärt worden waren. »Fürst Iwan T.? Was ist aus ihm geworden? Pflegt er sein Talent?« »Getreulich ... ... Behagen, eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... hätte, daß x 2 + px unbedingt und unwiderleglich gleich q sei. Bitte machen Sie die Probe und ... ... vorkommen könnten, wo x 2 + px nicht ganz gleich q sei – ich möchte Ihnen raten, ...
... , Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ ...
... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau ... ... mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« ...
... mit glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf, sechs Fuada Woaz ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet Se no nauf in die ... ... dann: ›'s druckt mir's Herz ab, aber i muß, i muß!‹ Sie schwieg; ... ... Abend nichts zu wissen. – ›I kann nit, und wenn i sterbe müeßt!‹ rief sie ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese Art also lernte mich Herr ... ... denn Kostgeld für sie zahlte? – ›Bewahre!‹ antwortete sie, ›der T... bezahlt Kostgeld! Großvater sagt, er hätte wie ein Heide ...
... ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit ... ... herum mit dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm wackelt. Ich ...
... Dann besteht also der Hund aus A. + B., aus Hund + Nicht-Hund. Und dieser Nicht-Hund ... ... ? Du siehst ja prächtig aus! Wie freut es mich, Dich zu seh'n! Wie Du schön bist! Du Prachtmensch! Du göttergleiches, ... ... Ich hätte nicht sehen mögen, wie dieser zweite Herr vis-à-vis von dem meinen Platz nimmt ...
... es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen! – oh ... ... ßuai Monat, eines Tags, plötzlich, – it was a wonderfall sight! – ich bin geworden ...
... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so ... ... dor gans ünnen, – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln ... ... »hier geht's nach 'n Bahnhof. Wenn Sie wirklich nach 'n Bahnhof wollen?« Sie sah ...
... so – und du hast mir als 'n orrendliches Mädchen gekannt, nu sieh auch zu, daß du ... ... wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte Steffi erst laut gelacht ... ... aufglänzt! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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