I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... vom Turm fallen, enthauptet werden u.s.w. von irgend einem physischen Schmerz erzeugt, den der Geist, ... ... mir ein anderer Sinn aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft gebietet ...
... de venganza en la imperial Sevilla Junto a Valencia es rayo, Y terremoto horrisono en Monsàyo. Mira ... ... , resonar clarines, Y aun las antiguas lanzas, Salir del polvo à renovar venganzas.‹« »Möge,« unterbrach die Präsidentin den Redner, ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne des ... ... einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel ...
... , Staub, Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage, nachdem sie Hellbachs Bekanntschaft ... ... in der besten Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und Offiziere. Sehr viel theils durch ...
... Kopf ein wenig. »Was soll i da red'n!« sagte sie; »du weißt's ja von ... ... »Gut Nacht, Paul! Ach, will i schlaf'n!« Und weg war das Lisei; ich hatte gar nicht ... ... das Bänkerl vor der Tür, die Lind im Gart'l; ach, i vergiß es nimmer, so lieb ...
... an zu buchstabiren: »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – ... ... –zeich – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– ...
... Pfropfen und sprudelte: »M–i–i–it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch und ... ... nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da schneiden wir ... ... eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, ...
... schwere ›O‹ einen Stier und das ›Q‹ eine Kuh mit milchstrotzendem Euter bedeuteten. Aber das ›K‹ ... ... Ende des Jahres ein bißchen buchstabieren. Aber immer noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, › ... ... schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... thut, Wann's Schätzle i seh, Und da möcht' i gern schwätze Und ' ... ... und – jo jo – Und – i moan, und – i muaß Ist oft unser ganzer ... ... ? Holz her! aufg'richt't. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« ...
... Nun kündigte sich mir der Ältere als den Chevalier von T. an, in dessen Schloß ich mich befände. Auf einer Reise begriffen, ... ... es vorstelle. Er versicherte, es sei des Chevaliers Nichte, die Marquise von T., und das Bild habe immer da gehangen, nur ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro