... Patrouillen, welche von den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen ... ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über ...
... solchen Blattes wie der »Eule« sehr gehoben fühlte. Daß mein Name, d.h. mein › nom de guerre‹ dem des großen Schlauesel vorangestellt ... ... Gesamtkunst des Anschnauzens«, »Lehrlings Schimpfredensammlung« (Folio-Ausgabe) und Lewis G. Clarkes »Sprache der Gosse«. Diese ... ... (hail). Der Parallelismus ist im Deutschen nicht wiederzugeben. (Anm. d.Ü.)
... . War das ein köstliches Wiedersehen! – Die ›t‹ und ›d‹ waren natürlich die Ziegen mit ihren spitzen Hörnern ... ... schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... Alles sauber und aufgeräumt. Oft, wenn eine Kuh »streitig« war, d.h. ausschlug und sich nicht melken lassen wollte, stellte sich Aloys zu ... ... a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang ...
... will's halt nimmei reacht gaun, d'Fingere weant oam härt, wemmer d'gahnz Woch so schaffe muaß.« ... ... alle zusammengelacht; Alleweil e Bisle lustig Und alleweil e Bisle froh,« so schloß ... ... Als der Lehrer von dem Begräbnisse nach Hause, d.h. zu Hedwig kam, umfaßte ihn diese weinend und sagte ...
... : »D'Zit is do! D'Zit is do! D'Zit ist do!« Noch viel wahrer ... ... Schwarzwald, hat siebe Töchter, siebe Töchter: d'Lies ist d'schönst,', d'schönst', d'schönst'!« Mit dem König konnte Niemand ... ... folgen, der ihn ermahnte, sich nach einem rechten »Anstand,« d.h. nach einer vermöglichen Heirath ...
... nach einigen Chronisten soviel heißen soll: Suavestätte, d.i. lieblicher Ort. Hoch oberhalb des weiten wiesenreichen Treenetales, durch welches ... ... meine Arbeit und brachte aber nichts zu Stande, als daß ich den Buchstaben R wohl hundertmal in meine Hefte malte, gleichsam als hätt ich's wegen ...
... am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in eine ... ... dieselbe Ziege, die ich gestern gesehen habe,« entschied sie. »Wie ein Bock d'raus werden kann, das ist mir vollständig unbegreiflich!« »Ich ... ... – – Und wieder steht der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am ...
... ! Aber ich frage Sie, hat die Aërostatik seit den Aufsteigungen Blanchards, d.h. seit beinahe einem Jahrhundert, große Fortschritte gemacht? Sehen Sie, mein ... ... Boulevard und stiegen jenseit der Barrière d'Enfer wieder herab. Als der Ballon den Erdboden berührte, sank er ... ... Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es ...
... der Tandler aus der Gruftgassen mit sei'm Flascherl da, und hat's g'sagt!« – Allein die zurückgestaute Menge ... ... war zu schwar; da könnt mer sich alle Woch e nei Hosetasch mache lasse müsse!« – »Gott, ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... ein schwarzer Schnauzbart teilte es in zwei fast gleiche Teile. »E–r geht nicht aus? Mit Vergunst von der ... ... Gericht sagen, ich hätt' sie angestift't!« »Angestift't?« schrien alle zusammen. ... ... ist nur eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, und nu ...
... einem gelben Schlafrock in langen Schritten im Zimmer auf und ab, d.h. in dem Raum, der inseits der Betten zurückblieb, ... ... mit seinen Vorfahren seit etwa dreitausend Jahren diese Bude innehaben, d.h. solange als der Mond bekannt ist. – Ich fühlte, ...
Der arme Pilmartine Schon seit Wochen hatten Plakate verkündet, der Franzose Pilmartine würde einen neuen Fallschirm vorführen. Auf der Siebenhenkerwiese war ein 30 m hoher Holzturm erbaut. Und an dem Sonntag strömten die geputzten Einwohner der kleinen ...
Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im ... ... Sicherheit tat, war die Tochter des Herrn von G..., Commendanten der Zitadelle bei M... Sie hatte, vor ungefähr drei Jahren, ... ... Türsteher, daß niemand bei der Frau Marquise vorgelassen würde. Frau von G... antwortete, daß sie von dieser ...
... Pour bien connaître les choses divines d'une religion, il faut se les figurer dans une forme tout-à- ... ... bekräftigen: »So ist's, wie ich gesagt habe. Und da wird Nichts d'ran geändert!« – Für mich war damit, nebenbei bemerkt, entschieden, daß ...
... zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu haben?« – ... ... zu, durch Veröffentlichung des ›Jüngsten Gerichts‹ in idealer Konkurrenz mit der Gräfin R. ein erschwertes Verbrechen gegen die Religion, im ...
Sündenfall Im Palais T ... fand eine große Abendgesellschaft statt. Fast eine ... ... ›I hab's ja g'wußt‹, rief Toni, keineswegs besorgt, sondern mit ärgerlichem Abscheu. ›Aber ... ... ‹, sagte sie, als ich oben war. ›Leisten S' mir a wenig G'sellschaft. Der Neuhauser schlaft da drin. ...
... Briefmarke auf der Feldpostkarte Hauptmann R. schied ungern von seiner schönen jungen Frau, die er vor einem Jahre ... ... sich ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den Straßenkämpfen schwer verwundet ...
... Haus Reichegg Das allgemeine Krankenhaus der Stadt G .... ist wie die meisten älteren Anstalten dieser Art ein düsteres, schwerfälliges ... ... und vertrautesten Freunde, welcher, angezogen von den landschaftlichen Reizen der Umgegend, in G ... seinen wissenschaftlichen Bestrebungen lebte, war nämlich von einem körperlichen Leiden befallen ...
Jörn Uhl St sprich (s-prich) wie S–t und mach die Schnauze süß und lieblich. Jörn Uhl war lang, hatte die Augen enge stehend und strohblondes Haar. – Er war ein Obotrit seiner Abstammung nach. – Möglich auch ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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