... Ehe von dem ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R., Wolfgang von R., mit dem Fräulein Julie von St ... ... R., ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R. auf R..sitten, vollständig legitimiert habe. Außerdem ... ... , das ist kein Feuer, das ist der Leuchtturm von R..sitten.« R..sitten! – sowie der Postillon den Namen nannte, ...
... ch' a pensarvi usciti; Che questo è speciale, e proprio dono Fra tanti, & tanti ... ... in einem hohen Alter, und bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß ...
XL. Nadine. »Nadine, komm und misch in deinen Kuß ... ... Den jungen Tag in Florens Arm beschleichet! Ein Augenblick wird schon zu theu'r versäumt! Sie fliehn, sie fliehn, mit Flügeln an den Füßen, Die ...
Die Erziehung der Moahi Tertius e coelo cecidit Cato – Juvenal Die Moahi, ein gegenwärtig unbekanntes Volk, hatten das Schicksal sehr vieler Nationen und Gesetzgeber, daß sie bei guten Einsichten schlechte Gesetze machten und zu den besten Absichten die ...
... siebenjährigen Krieges erwacht und erstanden. Es war der General Rixendorf, Kommandant von G., der dem Hofrat zu Gefallen samt seinen Offizieren sich in das alte ... ... daß er sehr eifrig mit den Händen focht, den Turban auf- und abstülpte u.s.w. »Was hat der Alte ...
... , que ma vie, Caliste, qui m'aimas d'une ardente amitié, L'argent t' ... ... La figliuola conosci di Cidippe, E di Montan ricchissimo d' armenti, Silvia, ... ... seguitava I cervi seco, e le veloci damme; E 'l diletto, e ...
... Abendrot erhoben sich die Türme von H-; sowie ich näher und näher kam, ergriff mich ein unbeschreibliches Gefühl der ... ... Stimmung loszuwerden, die vielleicht nur physische Ursachen, Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. ... ... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ...
... im Schnee sein stecken blieben. Na, weil d' nur da bist. Was magst denn gleich? Ein Eierspeis'? Ein Kaffee ... ... wenn die Mutter den Ankömmling ohne alle Umstände so grüßt. »Na, weil d' nur da bist!« Auf dem offenen Steinherd waberte das Feuer, ...
... auch Lisei von außen in den Saal treten. »G'schwind, g'schwind!« rief sie und zog mich ... ... – »Nu, wo i g'west bin, bis sie halt g'storb'n ist.« Dann ... ... ! Bleib brav und dank aa no schön dei'm Vaterl und dei'm Mutterl!« »Ade! Ade!« rief das ...
... von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? »Herr ... ... , wie unsere Kapelle konzertiert hat ... mit'm Kopetzky und mit'm Rüttner – noch ein paar ... ... ... Wie lang' hat denn die ganze G'schicht gedauert? ... Seit'm Jänner? ... Ah nein, es ...
... so gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– Li– Li– ... ... nun Alles der infame Mops gefressen.« »Da hast Du schon Recht. Und g'rad wegen des Essens ist ...
... »Da! – Jetz lait't ma scho in d' Kirch! – So guatding spat aufgstanden seids ... ... was hat ma na zerscht glait't? « »Vo mir aus d' Metten!« Die Einöderin ... ... z' reden! I hab mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. ...
... net gfressn, dees wo eah' d' Bäuerin eine hat.« »Dees R ...« Er sagts nicht ... ... solches Weibsbild habn muaß! – Is d' Milli scho ausgossen? – Is d' Kuchei z'sammg'raamt? – San d' Henna eigschbirrt? – ...
... sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und ... ... der Ueberzeugung gekommen, daß ich das beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele mit der ganzen übrigen Welt ...
... oben war mir in meinem Zimmer eine gewisse Lidschäftigkeit des Schlosses aufgefallen; d.h. das Schloß war genau in jenem Zustand, wie Möbel, Wände, ... ... wobei er fortfuhr – »des is nix G'scheid's!.... die Leut' häße's halt die ›Gifthütten‹!« – » ...
... Wasser, ich bitte!« »Fünfi zwoaadreiß'g, fünfi zwoaadreiß'g,« brüllte Kurzweil, der jetzt splitternackt auf der ... ... – setzen S' ös in d'Lotterie dö fünfi fünfafufz'g. Haben S' überhaupt an Idee – ... ... ist als wie das unsrige !? – [ja, wirklich, m'r siecht's] – Ich hab's selbst mit dem ...
... zu Scherz und Spiel, wenn das Wetter nur im mindesten lieblich war, d.h. wenn es nicht zu sehr gequält wurde und nicht zu viel ... ... gegessen, vergiß dies Sprüchlein nicht: Viel eh'r als meine Liebe mein braunes Auge bricht! Sie lasen eifrig die ...
... , – i wier halt an die ehrenräddlichen Vurschriften aus 'm neuesten bürgerlichen Duellcoder denken!« »Hm.« der Dolmetsch ... ... stürzte naturnotwendig hinein, um darin augenblicklich ebenfalls zu »Nichts« zu werden, d.h. spurlos zu verschwinden. Wirklich entstand sofort ein heftiges Sausen, ...
... unter ihnen eingeschlichen, waren erkannt und in feierlicher Verhandlung verurteilt und ausgestoßen, d.h. durch die Fäuste der wehrbaren Greise jämmerlich zerbleut worden. Traf ein ... ... zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen Sie wohl ...
... »wozu dient er?« Ich schlug im Konservationslexikon nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. ... ... Sympathie verknüpfen, würden die Nase rümpfen und sagen: »Mür ham's eh g'wußt, er war ein ...
Buchempfehlung
Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro