... den Titel eines Tschung-fu, d.i. Oberstlieutenant, und machte den Dolmetscher zwischen den Engländern und den Hinterindiern. ... ... seine tiefste Verneigung und rief: » Tsching-leao – lebt wohl! I-lu-fu-sing – möge euch der Stern des Glücks auf eurer ...
... dem Namen unsers Herrn darein. »I will gar nix. I sag grad so viel und net mehra: ... ... Wildmoser! – »Aber, daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ...
Im Sonnenthau Erzählung aus dem Erzgebirge Es war gegen Abend. Ein Wanderer, ... ... das liegt net auf meiner Seel', da darf ich schweig'n. Doch bei all'm, was der Grenzmeister von jetzt an thut, bin ich der Mitschuldige, und ...
Ausgeräuchert Humoreske von Karl May »Also gut, es bleibt dabei: es geht ... ... Aelteste und sitzest noch dazu hier auf dem Ehrenplatz; also mußt du anfangen!« »I nu, wenn's nicht anders geht,« versetzte der alte Schmiedemeister, »da mag ...
... Zähl'n.« Ja ...woher ...? »Mei, dees hab i' die ganzen Jahrl her bei insan geistlinga Herr Vetter aufg'hebt g'habt. Aber indem daß i in Sinn hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a ... ... – nix G'wiss's woaß ma net. – Dees müaßt i' halt scho' schriftli' hab'n ...
Abdahn Effendi Reiseerzählung Was ich heut so öffentlich erzähle, war bisher ein tiefes ... ... oft sogar!« »Und gibt es ein Mittel dagegen?« »Nein!« »Allah 'l Allah!« rief er erschrocken aus. »Wirklich nicht?« »Nein!« antwortete ich ...
... net schee, oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... der seligen Riederbäuerin ein irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei ...
Das Ducatennest Humoreske von Karl May Der Sturm pfiff in Gis-moll ... ... , wir sind – was macht denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, komm heraus – Epperlein, sieh' doch einmal nach, ...
... sollt! Ja, meine Zeit, i wer dir net viel heifa kinna, fürcht i!« Sie kroch langsam ... ... Du hast leicht redn, Weberin!« brummte er: »I renn umanand, daß mir oana helfa tat – und es geht mir ... ... Sixnbuam san zum Betn da.« »Red net lang! Her da, sag i!« rief die Weberin, ...
... hier ein Brief, mit zwei Initialen unterschrieben: M.G. – Das war dieser Unverschämte gewesen, der sie auf der Straße ... ... aber die Angst vor seiner Eifersucht hielt sie zurück. Nie hatte Emil von M.G. etwas erfahren. – Und das weiche Band, das ihr jetzt ...
François René de Chateaubriand René Als René bei den Natsches ankam, war er ... ... ungewissen Loos und dem geringen Werth dieses Lebens? Du erinnerst Dich doch des jungen M........, welcher bei Isle-de-France Schiffbruch litt? – Als wir seinen letzten Brief ...
... Tages erblickten wir die Spitze des 2703 m hohen Vulkanes Schikhaldin, der diese Insel weit in die See hinaus markiert ... ... genau demjenigen eines um Hilfe winselnden Hundes glich. Da kehrte der wohl 5 m lange Schwertfisch zurück; er hatte den Kopf über Wasser, um die ...
... rothaaretn!« Und der Girgl plärrt: »I kriag 'hn aber! – I derwisch 'hn! – Dees woaß i! – Aber ... Gnade ... ... – Den kriagn ma scho. – I trau mir!« »Und i aa!« hat der Gustl plärrt. ...
... Tage vor dem zur Abreise bestimmten Tag kam Frau v. D... zu Frau v. Sch... und sagte, sie habe mit ... ... noch zu sehen. Man war im Salon der Frau v. Sch... versammelt. Der Herr erzählte, er komme von einer Tour durch ... ... sich nur noch um Wochen und Tage handle. Frau v. Sch... lag lange in verzweifeltem, innerem Kampf ...
Marie von Ebner-Eschenbach Ihr Traum Erlebnis eines Malers ... ... wohl.« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen zu dürfen.« »Professor M.? Durch welchen Zufall? Ah! das freut mich ...« Er eilte auf ...
Edgar Allan Poe Der entwendete Brief Nil sapientiae odiosus acumine nimio. ... ... .; dort war es klein und rot, mit dem herzoglichen Wappen der Familie V. Hier war die Adresse zierlich und von weiblicher Hand und an den Gesandten ...
Die Rache des Ehri Ein Abenteuer aus dem südöstlichen Polynesien von Emma Pollmer ... ... Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ich ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi ... ... die zwoa; und übrigens hab i auf Lichtmeß mein Platz aufgebn. I bin jetzt lang gnuag Stalldirn ...
... Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von der ganzen Sache, man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten reden, er hat ...
Paul Verne Eine Mont-Blanc-Besteigung Der Gipfel des Mont Blanc ... ... Hitze zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken Seil zusammen ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro