... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein ... ... »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der ...
... und fragte, was denn das S.P.Q.R. zu bedeuten hätte? »Das ist eine Satyre«, antwortete Ironius, »auf ... ... »Leicht, Signor Enrico? und doch haben Sie noch nicht einmal ein A aussprechen gelernt –« »Camilla, wenn Sie nicht zu stolz ... ... die großbritannische Reisewelt zusammenkommt. Dort sah man Master A. und Master Z., man nickte sich stolz zu, ...
... verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. ... ... der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken ... ... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... eins erlebt. Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ...
... ganzen Kreises und das Entzücken eines tête-à-tête !« flüsterte Frau v. D.... Iwan zu, als sie ging. ... ... Tage vor dem zur Abreise bestimmten Tag kam Frau v. D... zu Frau v. Sch... und sagte, sie habe mit ... ... sie wird wohl noch vierzehn Tage ausbleiben.« Frau v. Sch... fühlte sich erleichtert und ihr Herz lenkte ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... est une sottise, car elle a convenu au plus grand nombre. – Ich gebe zu, daß die ... ... dort war es klein und rot, mit dem herzoglichen Wappen der Familie V. Hier war die Adresse ...
... wo!« – ›Also meine Herre, wer sich betheilige will: Zwa e halbe Million Gold barre verkaaf ich in Petersburg à ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... mich nicht zum Essen, sie meinte, daß man bei Frau v. Golder soupiren würde. Ich fand die Treppe ... ... erste Hausmagd, wie meine Schwester, oder eine kalte Hausherrin, wie Frau v. Golder. Malchen hat wol ...
... Hof geht mir no untern Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina! I wers enk scho ... ... »Alsdann, heunt konnst ja ofanga mit dein' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa und kimm erscht ...
... sie, da wir eben einen brillanten Schluß gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do singe tätet! ... ... Herre, wenn mer do so a paar Liedle könnt z'höre kriege! Und a Tänzle? Do werdet Se ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine Lackstiefelich, ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... das Herzens jedoch entzückte er sie. Ein Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat sandte ... ... noch immer nicht grau werden wollten, und frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte sie sich fortwährend wiederholen lassen ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben seinem ... ... sagt: »Ewald,« sie spricht es aus mit falscher Betonung auf dem a und mit einem dunkeln stummen e am Ende, das geheimnisvoll und wie eine Verheißung klingt, »ich glaube, ...
... Hofrätin Falk hatte bei den Bewohnern der Stadt R. einen großen Stein im Brett. War auch die Art und Weise, ... ... dem goldenen Rahmen; unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es doch gethan!« murmelte die ...
... tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die ... ... halb klar gedacht, nicht gesprochen: »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a bisserl wilder galoppieren, als er soll. Das gibt ...
Revolution in Montevideo Als ich vorhin in einer Redaktion war, fielen mir unverhofft ... ... los) mit ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der Stadt. ...
... schaffen. Und wenn das Marannele sagte: »Aloys, du bischt e braver Bua,« da schaute er nicht ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war schon bald nach Mitternacht, als Aloys wiederum ...
... twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von ... ... jüngern Vetter des Grafen Stanislaus, als den Grafen Xaver von R. kund tat, es kaum für möglich ... ... mußt es wissen, damit du in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ich vor sechs Tagen in der ...
... wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer Walzer An 'm ... ... ist als wie das unsrige !? – [ja, wirklich, m'r siecht's] – Ich hab ... ... »Ja, ja! – 's gibt nur a Kaiserstadt, 's gibt nur a Wean!«
... , schreibe doch darunter, aber genau: Kurt v. W. Oder laß es lieber bleiben, ich werde doch die ganze ... ... jüngst einer von Paris den Witz heimgebracht, den hohen runden Männerhut Hornbüchse (boîte à cornes) zu nennen, welchen Ausdruck sie mit Jubel aufgriffen. Seither sagten ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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