Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im ... ... »Wenn die Frau Marquise von O... sich, am 3ten ... 11 Uhr morgens, im Hause ... ... die Mutter auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Armee ...
Nur bis zum K– Die kleine, arme Threserl! Die ... ... -B-C nur bis zum K hat gebracht? wo ist denn die jetzt?« »Im Zeilhof liegt ... ... kleinen A-B-E der Schule nicht weiter hast gebracht, als bis zum K, so bist auch im ... ... Segen, manchem zum Verderben wird. Das K der Threserl lebt noch.
... sternhelle Samstagsnacht!« welches schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ... ... ich ersaufe, ich erfriere, ich ersticke; u – hu – hu huuuuh!« brüllte er mit eener solchen ... ... . Mine, Mine!« »Mach die Augen zu, mach die Agen zu, o Jüngling, liebst du deine Ruh!« pfiff Gimpel Nummer Viere. ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Der Sohn des Bärenjägers Von K. May
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... Fleck stillsitzen, nichts fragen, begehren u.s.w. und dann sich herrlich ausbilden zu hölzernen Dummköpfen. Mit ... ... die Bäume, warf sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ... ... und sie mit Fragen bestürmten nach ihrem Vaterlande, ihren Verhältnissen u.s.w. Die Präsidentin fühlte die ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / Abentheurliche / vnerhörte / ... ... / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... zwei Buchstaben seines Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht mehr kritzeln. »Mit zwei Buchstaben,« sagte ... ... und solche Kirchen aus grauem Stein, still, hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es ...
... , No wärst mein Weible jetzt. Mädle, ruck u.s.w. Mädle guck, guck, guck In meine ... ... , Muscht mir d' Zeit vertreibe. Mädle guck u.s.w. Mädle du, du, du ... ... d' Welt zum Grab. Mädle du u.s.w. Noch gar viel andere, ...
... Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein ... ... wieder an, und sagte zu seiner Hälfte: –« u.s.w. Man wird mir leicht vergeben, daß ich nicht weiter ... ... – mit dem Wörtchen neu für frey ; u.s.w. Die verschiedenen Lesearten können hier ...
... ; Aber, indem sie aufstehn will, o Höllenschreck! wer tritt hinter der Glastür vor – Graf Löwegilt, er selber ... ... noch hundertmal schöner. Als ich aber vollends den Kopf übers Mäuerchen streckte – o Wunder! sah ich das lieblichste Tal sehr artig und festlich erleuchtet, ...
... Kleidung, den Stock in der Hand, drakonische Gesetze ausübte? O ungeheurer Widerspruch, o ewig unbegreifliches Rätsel! In einem Winkel der gewaltigen ... ... , eine Unendlichkeit vielfältiger Eindrücke und Leidenschaften zu erwecken. ›O le bon temps, que ce siècle de fer!‹ Es ist ...
... Was für Ungezogenheit! Pfui doch, Sie treten mir ja das Kleid ab! O diese starken, wilden Männerherzen! – JUNGER MANN: Verehrungswürdigste, in welchem Aufzuge! die Nachthaube ganz schief – und – o wer hätte Ihnen das zugetraut! – noch im fliegenden Nachtgewande. – ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne ... ... einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... Sie zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu haben?« – ... ... zu, durch Veröffentlichung des ›Jüngsten Gerichts‹ in idealer Konkurrenz mit der Gräfin R. ein erschwertes Verbrechen gegen die Religion, ...
Sündenfall Im Palais T ... fand eine große Abendgesellschaft statt. Fast eine ... ... ›Wollen Sie?‹ ›O gewiß –‹ ›Nun also. Dann spiel' ich Ihnen etwas ... ... mich Fritz mit Spannung erwartete. ›Nun?‹ fragte er. ›O, es ist gut! Es ist alles ...
... ihr jemand zuriefe: Du sollst dich deiner Freundin nicht entdecken! – O Richter, Richter, habt ihr die Gefühle eines jungen Mädchens je zu Rat ... ... Schaum trat ihm vor den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den Kerl ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro