... Im Staube sink' ich jammernd vor dir nieder: Gieb mir, o gieb die theure Mutter wieder! PILGERIN. Ermattet sinkt dein ... ... verließ ich meinen Hof: Verlassen hat mich hier der stolze Zorn. O zeige dich dem Vater, theures Kind! Kein ...
... auf dem Fensterbrette hin- und herlaufen. – »O, ein sibirisches Eichkätzchen, mit Recht nennt man es die Zierde der russischen ... ... vor den andern setzt und biederstrahlenden Auges die Worte laut wiederholt: »Manifique! O, quel beau temps.« Gleichzeitig gehen an die Zeitungen ... ... auf billiges Käsepapier hektographierte Berichte ab, daß – o Wunder – der Frühling eingezogen ist, und daß im ...
... den Rücken kehren!« »O Gott! Ja, das ist wahr! Aber was soll ich tun? Er ... ... Bilder und dazwischen eine Menge anderer Gegenstände, wie Jagdgeräte, Waffen, selbstzubereitete Tierskelette u. dergl. Die Gliederpuppe, ... ... hierauf anstoßen! Eure Herzen und eure Augen sollen lange leben, o Salome, o Figura, Wendelgard, Barbara, Aglaja!« Sie erhoben sich ...
... Lieblingswalzer nach dem bekannten Liede: Heut bin ich wieder kreuzwohlauf u.s.w. Alles schaute nach dem seltsamen Mann und grüßte ... ... über uns stolpern,« – »wir haben den besten Keller« u.s.w. Der Jahrestag der Kircheneinweihung kam wieder, und der ...
Der Schmied seines Glückes John Kabys, ein artiger ... ... mich nicht mehr rasieren! Ich kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, schwieg es still, ...
... dann in deine Arme eilen, und, o möchtest du mich oft rufen! Möcht' ich bald die ... ... einem sterblichen Mädchen zu geben, keinem Elementargeiste, und dies lös't meine Schwüre. Gern wäre ich, um der ehemaligen Irrthümer meines Herzens willen ... ... gern versprach der Fischer, diesen Wunsch bescheidener sich selbst verleugnender Liebe zu erfüllen. O unser Herr ist gut! rief ...
... sich indessen überlegen läßt.« Wilhelm schrieb dagegen in einem Briefe: »O liebes Herz, es ist doch traurig, so unerbittlich getrennt zu sein und ... ... aber lüsterne Teufelin unsichtbar in der Mitte sitzt und ihr höllisches Spiel treibt! O ich begreife es ganz, aber ich fasse es nicht! – Wer ...
... war noch nicht völlig dunkel, da er vor den Zimmerplatz kam; aber o weh, des Herren Frymanns Bootchen schwamm nicht wie sonst im Wasser, sondern ... ... und Aristokraten, und dazwischen waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war eine bittere ...
... Er streckt frohlockend aus die hoffnungsreiche Hand. Wiewohl, o harter Zwang! Glück voller Unbestand! Halt, ... ... Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from Hell? ... ... . le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque de Campagne T. 2.
... Appin, Macdonalds von Glengary, Camerons von Lochiel u.a. beisammen. Karl erhob seine Fahne mit der Inschrift: »Tandem triumphans ... ... kniete er nieder am Block, umfaßte ihn mit seinen Armen und rief: »O Gott, segne meine Freunde, vergib meinen Feinden, nimm auf meine Seele!« ...
... nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. Meinen Invaliden ... ... Großmeister gewesen sein, ahne ich; doch wer ist es heute? – O, über diese Invaliden! Schätze auf Schätze werden sie häufen mit ihrem ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen ... ... Denn selbst in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren, seinen ...
... io mora, quanto quest' anima fedel t'amò. Lo se pur amano le fredde ceneri nel urna ancora t'adorerò!« »Wie soll ich es denn anfangen, ... ... nicht von mir hören, denn ich gehe nach K., vielleicht auch in den tiefen Norden nach P.« ...
... .B. plötzlicher Schreck – großes Herzeleid u.s.w., so meine ich, daß unser Geist, hält er ... ... anderer Sinn aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft ... ... und das tut meinem Herzen wohl. Beiliegende Zeilen für Hypolit u.s.w. Fragment von ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... Vertua, hob ihn auf, faßte ihn in die Arme und rief: ›O mein Vater – mein Vater – ich hörte – ich weiß alles ... ... und Gut, wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem ...
... gnädigen Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ihnen große Tüten ... ... O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... Magister ihre Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der Magister lachte hell auf und ...
... so viel Bescheidenheit anhörtest, als Grösse in dir ist. O wie sehr verdienst du das Zeugniß des ehrwürdigen Greisen Bodmers, der von ... ... Zug seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer, ...
... Fouquet die Herzogin von Chastillon z u Marlou ergreifen, und mit einem Fräulein nach Paris führen, wo sie Nachts ... ... . 3 Chevaux-legers, leichte Reiter, die damals die k. französische Hauskompagnie von gewöhnlich 200 Mann bildeten, deren Capitän der König selbst ...
... so ganz in Charakter und Haltung voneinander abweichende Kyrie, Gloria u.s.w. Man vergleiche nur z.B. die beiden Kyrie ... ... vorherrschen und sich durch das Miserere, Gloria, Qui tollis u.s.w. nicht zum bunten Gemisch des ... ... guten Chöre, das von mancher kirchlichen Einrichtung (Aufhebung der Klöster u.s.w.) herrührte, gleichen Schritt ...
... einer Stimme, die jedem durch das Innerste drang: »O du gerechter Gott im Himmel, was habe ich ... ... Farben auf der Palette zeigten, daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da ... ... , mit zierlichem Spitzenkragen, und reiche goldene Ehrenketten um den Hals gehängt. »O Reinhold, mein Reinhold«, schrie ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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