Honni soit, qui mal y pense »Du, ... ... weiß, wen Sie meinen, – die kleine Chinesin, nicht wahr, neben dem Professor R. mit dem schlecht rasierten Kopf? – Das ist ein Fräulein von Chün-lün ...
... die Kläger waren zugegen. Sprachen die Rächer: ›Wo ist der Angeklagte, o Abu Zarr, und wie soll er zurückkehren, nachdem er einmal entflohen ist ... ... dem Tode darbot. Und einer sprach zu ihm: ›Wie edel bist du, o Jüngling, und wie treu dem gegebenen Ehrenwort ...
XXX. Die Schäferstunde. Homer, Virgil, Lucan, und wer ... ... : Ach! könnt' ich doch Amynten hier umfangen! Sprach sie nichts mehr? O ja, ein halbverschlucktes Ach! Ein matter Blick, der aus den blauen Augen ...
XXVI. Der kleine Töffel. In einem großen Dorf, das ... ... Dorf hört man die Rede gehn, Der kleine Töffel hat den Hadrian geschlagen. O! das that Töffeln weh, und er beschloß bey sich, Sich ...
XVIII. Damon und Pythias. Wer hat den größten Schatz auf ... ... ! mit lächelnder Geberde Wirft Damon unverhofft sein Werkzeug auf die Erde. O! rief er, bin ich nicht ein Thor? Freund, den die Tugend ...
... Der weinenden Rosette. Was sch ich? welche Prüfung? O! Der Himmel will, deß bin ich froh, Die stolze ... ... Herz ihn wach: Der Arme trug Ein Lämpchen in die Mette. O Bild, so reizend warst du nie! ...
Die Königstochter aus der Fremde Legende. Zu der Zeit, als der ... ... hab ich an diesem Stabe einen beschwerlichen Weg durchpilgert, Euer hochverehrtes Angesicht zu schauen. O nicht zum Erstenmahl erblicken Euch heute meine Augen. So dachte ich mir ...
... Sterblicher an Glück uns gleich zu nennen: O hätten wir nach Wunsch euch jetzt bewirthen können! Doch aller Ueberfluß im ... ... die Opfer anzuzünden, Des Lebens Ueberrest, als Priester, ihm zu weihn! O! sollt' ihm diese Hand den ersten Weihrauch streun! Der Gott ...
Brosi und Moni. Wie Geigen- und Klarinettenton klingt es in der ... ... erstiegen, denn hinter ihm dehnen sich fast unübersehbar weit hinaus hohe Waldberge. O wie erquicklich ist es, wenn man im heißen Mittag über den Berg kommt ...
... während er fort war. ›Verzeih mir, o mein Herr,‹ sprach der Vogel, ›ich konnte wegen des starken ... ... Als nun der Minister die Worte des Königs Junan hörte, erwiderte er: ›O Monarch, hoch an Würde, und was habe ich ihm getan oder welches ...
... Mein Wunsch ben Tag, und Traum bey Nacht! O würde, wie ich dir geneigt, Durch ... ... kam, Zum Winkel seine Zuflucht nahm.« * * * O schönes Beyspiel gleicher Triebe! O wahres Muster heut'ger Liebe! Fußnoten 1 Ich ...
... Jüngling Halt an der Tür, klopfte und sprach: ›O mein Herr, dies ist mein zweites Heim; mein Oheim hat viel von ... ... Huld und Ehrfurcht, fragte ihn nach seinem Ergehen und sprach zu ihm: ›O mein Herr, ich bin dir verpflichtet und dankbar, dieweil ...
... Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle zu ihm sagen.« ... ... Tonele. Dieses schrie laut auf am Halse seiner Gespielin: »Ich bin verschänd't für mein Lebtag.« Auf vieles ...
Tut sich – macht sich – Prinzeß »Guten Morgen,« sagte ... ... Gulden angepumpt hätte. – Beim Öffnen fielen viele Münzen heraus, unter ihnen – o weh – auch der Milchzahn der kleinen Mizzi; – die des kleinen Franzl ...
... auch schon und werde es noch mehr, wenn ich nach Haus komme. O da bestelle ich mir schon Kaufleute, die meinen Kaufleuten alles aus der ... ... schon wieder ein. Dafür trag ich meine Kapitalien bei unseren Kaufleuten höher an. O, wenn ich unsern andern Edelleuten nur den Ton erst gebe ...
... der Großfalkner des Hauses plötzlich und sprach: ›O König der Zeit, dies ist wahrlich ein Tag für die Vogeljagd.‹ ... ... sah, wie sie sich zublinzelten und auf ihn zeigten, und er fragte: ›O Vezier, was sagen meine Leute?‹ und der Vezier erwiderte: ›Sie ...
Das ganze Sein ist flammend Leid Um sechs Uhr ist es längst dunkel ... ... ein paar mit der Eisenstange da über seine bunten Schandlappen zu hauen. – O Gott, daß doch das Volk einmal aufstünde und die Schurken erschlüge, die arme ...
XXXVI. Der zärtliche Liebhaber. Ein junger, ... ... heitern Himmel angelacht, Mit ihr, für deren Glück er Alles hingegeben. »O sieh doch! rief das Mädchen schnell, O sieh doch, welch ein Stern! wie spielend und wie hell! Der ...
... neuen Zauberin sich zu ihm neigte, erwiderte er: ›O meine Herrin, o Schönste der Schönen, ich wünsche nichts so sehr, ... ... der Sultan eine Gelegenheit fand und also anhub: ›O mein teurer Sohn, o Ahmad, seit manchen Tagen war ich traurig in ...
... was Silvia bey ihrer Heerde machte? O nein! dies dacht' er nicht. Was aber sonst? ... ... Silvia, geliebte Schäferinn, Du eilst, woher? wohin? O mache mir einmal die Freude, Und bleib ein wenig hier, wo ... ... Tagen. Kaum hat er dis gesagt, so will sie wieder gehn. O, da dich Zeit und Glück ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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