... die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird denn mein Andenken ...
... – da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt ... ... Der Herr Pfarra hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt ... ... ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... sondere wie e ryche Bur, wo zehn Küh im Stall hat.« »O säg du, Barthli«, sagte Hans Uli lachend, »u de du? ... ... und wenn einer mehr mochte, ich oder du, so warst du es.« »O ja, da will ich nichts sagen, ...
... schön finden würden.« Irene erwiderte eifrig: »O, ich gewiß, denn ich liebe ihre Kompositionen außerordentlich und habe mir ein ... ... darin beistimmen, Christiane Alexandrowna, und Sie haben wohl Ihre Söhne ebenso erzogen? O, ist dies Sergei?« rief sie dem Eintretenden vom Lehnstuhl ... ... laut genug, um von allen gehört zu werden. »O Tante, ich bin Ihnen böse,« rief ...
... ebenso schnell zu seinem Pferde und brachte auch seinen Vorrat herein. »O Mesch'schurs, wie gut ihr seid!« sagte sie. »Man möchte euch ... ... , einem solchen Manne nach diesem Winkel der Wildnis zu folgen?« »Ihm? O, mit ihm wäre ich nie, niemals hierher ...
... dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« Mittendrin ... ... mir nachher scho einbringa, daß du a epps davo profitierst.« Der Alte hat ja die Hälfte nicht ... ... gwen. Also – was kunnt da oana von der Urschl wolln? Natürli a Hochzeiterin!« Der Bursch hat einen heiligen ...
... sie, und die Thränen stockten in ihrem freundlichen Auge; eingegangen? O mein Gott, Heinrich, Du bist grausam! wenn der Gärtner ein ... ... in ihr geistiges Grabtuch. Mattigkeit, Unterwerfung, Arbeit und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die Pflichterfüllung das Triebwerk ...
... d' Muatta mit a paar tausend Markl unter d' Arm greifen tät!« Es hat also ... ... Doch der Gatte von der Nanndl meint: »No, es is alleweil a scheena Haufa gwen! Und hübsch viel Mannsbilder.« »Ja, ja. Viel Mannsbilder. A scheena Haufa«, wiederholt da die Alte. »Bloß mei Bua, der ...
... Gegenwart durch ein unwiderstehliches Kribbeln kund, dem ein lautes, kraftvolles, langgezogenes ›A – zziih!‹ ein Ende machte.« »Azzih, azzih, azzih!« ... ... Sie nicht Freude gehabt über die famose Kettenbrücke zwischen Sodom und Gomorrha?« »O Du, armseliger, miserabler Bengel Du! Pack Dich aus meinen ...
... Gruß Frau Munk.« No. 203 a! Herr Borchert hatte seine kleinen, pechschwarzen Ferkeläugelchen prüfend dem ... ... schäumte! Links aus dem Cagliostrotheater setzte eben die Blechmusik ein. M-ta, m-ta, m-tata, M-ta, m-ta, m-tata, Bum, bum, bum! Mardochai saß oben auf seiner ...
... heunt konnst ja ofanga mit dein' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa und kimm erscht übermorgn auf d' ... ... kein Gras gemäht, und kein Gsott hergerichtet! Der Schiermoser schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa ...
... flehte von neuem händeringend, unter heftigem Schluchzen. »O, nur einen Kahn!« rief sie. »Adam, nur einen Kahn. Lehmann ... ... beide gedrängt, um, starr vor Entsetzen, Zeugin einer Gefahr zu werden, die o wie viel Höheres! als ihr eignes Leben bedroht. ...
... oder tutum a morbis, wie wir Lateiner sagen!« » Tutus a morbo heißt es, Herr Stadtrath!« »Ruhig soll Er sein, Er ... ... erst wieder anziehen. So kann ich mein Jawort nicht geben!« »O ja, doch, doch; heraus damit! Oder sollen wir ...
... würde ihn unbedenklich geben«, entgegnete Marianne. »O Himmel!... O herrliche Frau!« rief der Fürst ... ... zu bestreiten.« – Die Regiekosten? dachte Paul, o lieber Vogel! o lieber – Schurke! Du hast dich sonderbar ausgewachsen ... ... und sag das deinen Eltern – umsonst ... O das ist wieder – o freilich ... verzeih, aber so albern ...
... traulich und mache Verse, wie die Freunde sagen. Aber dieser Leutnant, o, o! Was elektrisiert euch Frauen, sobald er sich zeigt? Hat er ... ... die Paare bunt zu mischen. Just als bei der Strophe »Und doch, o Mädchen, lieb ich dich« – er hatte ...
... und Vorschrift fühlen, denken, atmen, geleitet werden wie ein Maschinchen, o ja! aber wohlgemerkt, ohne ein rauhes, womöglich ohne ein lebhaftes Wort. ... ... : »Nichts mehr zu retten?« »Das Kind vom Schlosser ist vergessen, o Jesus, das Kind in der Wiege!« kreischt ...
... Sonne scheinet an die Wand, Die Schwalbe baut daran; O Sonne, halt nur heute Stand, Daß sie recht bauen kann. ... ... , echter Unger; ich habe ihn selbst gemacht aus Rosinen und schwarzem Brote. A propos, Sie müssen die gute alte Hofdame bald ...
... Abschnitt über den Dienst in Lagern. O du lustig Biwak! Mit deinem Brenzelgeruch, mit deinem Gesumm. Dorther klingt ... ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere Köpfe fort. ...
... Stöcken; plötzlich ein gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der eine wollte ... ... So wären wir alle zusammen verlorn: Das Heil ist unser aller. O du mein liebster Jesu Christ, Der du als Mensch geboren bist ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... geistigen Lebens sehnen ... Mir kommt vor, o mir kommt oft vor, daß es heute schon vielen so ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
Buchempfehlung
Eine Reisegruppe von vier sehr unterschiedlichen Charakteren auf dem Wege nach Braunschweig, wo der Luftschiffer Blanchard einen spektakulären Ballonflug vorführen wird. Dem schwatzhaften Pfarrer, dem trotteligen Förster, dem zahlenverliebten Amtmann und dessen langsamen Sohn widerfahren allerlei Missgeschicke, die dieser »comische Roman« facettenreich nachzeichnet.
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro