... überhaupt nachts nicht gern sich herauswagen. – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung ... ... : »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan saß kosend zwischen zwei Mädchen und lüftete einen ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem verächtlichen Unmenschen. – Nicht wir ... ... mehr zahlen – ich bin Euer Schuldner – nehmt – nehmt‹ – ›O meine Tochter‹, rief Vertua ...
... Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ... ... andere, die Frau von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... der Magister ihre Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der ...
... Seiten hart belagerte Dresden. Wahr ist's, daß nach der Leipziger Schlacht, als mit jedem Tage unser ... ... harrenden Freunden all die Wunderdinge erzählten, die wir geschaut. – Wahr ist's, daß in einer Nacht einer von uns ( ... ... die Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf dieselbe ...
... , Küßt zärtlich seinen Fuß, und spricht: O heilger Vater, hör' ein Flehen: Laß bey dem Priester uns nicht ... ... sich nur ihren keuschen Händen! Wenn sie, nichts ist so leicht, mir's wieder geben kann; Doch uneröffnet, merkt dies an! ... ... Ce sont deux points, que jamais on n'assemble, Et la moins femme, en ...
... , sein Nebenbuhler würde geliebt, und er deßhalb in seinem Unternehmen scheitern, sei's, daß seine werdende Liebe ihm seine ganze Klugheit ließ, es für passend ... ... , ließ Abbé Fouquet die Herzogin von Chastillon z u Marlou ergreifen, und mit einem Fräulein nach Paris führen, ...
... zu Füßen und schluchzte: ›O mein armer unglücklicher königlicher Gemahl! – o welchen Schmerz mußten Sie dulden! ... ... Zunge geschnalzt – dann gerufen – ›Hm hm – I – Ei – O – das wäre der Teufel!‹ – Endlich ... ... dein Kleidchen dazu, sonst hast keine Ruh' – magst's nur wissen, Nußknackerlein wirst sonst missen, der ...
... rief sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das noch ... ... ; den Vater! dieses Mädchen!« – »O!« fuhr la Regnie fort, »o! denkt doch nur an die Brinvillier ... ... Verse: Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.‹ ...
... Charakter und Haltung voneinander abweichende Kyrie, Gloria u.s.w. Man vergleiche nur z.B. die beiden Kyrie in den Messen ... ... Miserere, Gloria, Qui tollis u.s.w. nicht zum bunten Gemisch des herzzerschneidendsten Jammers der zerknirschten Seele ... ... konnte schon der antiken Welt nur nach seiner eigentümlichsten Bestimmung, d.h. zum religiösen Kultus dienen. Denn nichts anders als dieser waren ja ...
... und ihr zu trinken geben. Ich versprach's, sie sollte nur etwas warten. Sie sagte in wirklicher ... ... und schlug die Hände über den Kopf zusammen: »O Himmel erbarme dich, da du mich an einen Ort gerettet, wo mich ... ... blieben, Die Sehnsucht hat es hergeschickt, Die Sehnsucht hat es fortgetrieben, O Liebe willst du dich denn eines reichen Armen Und ...
... Länge lang ohnmächtig zu Boden sinken, von mitleidigen Bürgersleuten herausgetragen werden u.s.w. Von diesen Ideen ganz erfüllt, ganz wahnsinnig, lief ich eines ... ... konnte. Das war die fatale Nachricht, die mir Tränen auspreßte. Ich mocht's dem Vater gar nicht merken lassen, aber er wußte ...
... Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß ... ... an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte ... ... – das Häuslein mit güldnem Prangen, der hat's ins Haus getrag'n, den wirst du süß umfangen, darfst nicht ...
... tritt das wirkliche Leben ein mit allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... mit dem Ausdruck der schmerzlichsten Wehmut gen Himmel und sprach dann tief aufseufzend: ›O heilige Jungfrau, hast du denn verziehen?‹ – Dann wies er ...
... Sie liebte mich – ich liebte sie, sie war's würdig – o der Engel! Verfluchte Eifersucht, ich habe sie aufgeopfert ... ... liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ...
... vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf ... ... Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem ...
... gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener Kälte. Man will deiner Herrin sehr ... ... sagen, was ich denke, aber ich weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig ...
... hinunter. Jesus Christus, die Barke schwimmt ja in Blut! 's ist nichts, Commare, erwiderte der Bursch. Ich riß mich an einem Nagel, der zu weit vorsah. Morgen ist's vorbei. Das verwünschte Blut ... ... du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's, und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So ...
... reinen Dienst der Wissenschaft. Nach einer kleinen oder mittleren Universität zog's ihn hin, wo das praktische und theoretische Wirken des einzelnen sich individuell ... ... rasch und ein wenig verlegen mit den kühlen Handflächen über die Wangen. »O nein, Muttchen, wir haben uns Zeit gelassen – nur, daß –« ...
... Vogel. Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte ... ... Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das ... ... zu entschuldigen. Er konnte sich's auch gar nicht zusammenreimen, wie's so schlimm gekommen war. Er ...
... bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« und ... ... nach meiner Mutter rief, so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die hat einen Fe – ... ... der Lauer, denn ich dachte: Einmal sagt er's doch, das von dem Federhut. Und richtig, ...
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