I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern ... ... den kurzen Wellen nach, Die hier in grüne Tiefen fallen; Die Schäfer nennen's einen Bach, Wir Dichter, fließende Krystallen. Ein dick Gesträuch umschränkt die ...
... le reti A i pesci, ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; ... ... ist hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta Musa, ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern ... ... selbst in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren, ...
I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... in eine unnatürliche Spannung versetzen, z.B. plötzlicher Schreck – großes Herzeleid u.s.w., so meine ich ... ... mir ein anderer Sinn aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei ... ... für einen Moment. Dann hatte er's. »Mein Bruder! – das Luder!« rief er aus, ... ... chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... oder Die neuere Philosophie O let those cities, that of plenty's cup And her ... ... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... ihm vor den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den ...
Jörn Uhl St sprich (s-prich) wie S–t und mach die Schnauze süß und lieblich. ... ... sie. – »Hest du all 'n Swohn siehn, dej mit 'n Buuk opn koolen Woter swemm?« ...
... Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines ... ... Land; er ließ den jungen C..., um die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends ... ... der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen C..., der sich, von dem ...
... in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel ...
... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... ich ebenso nachdenklich antwortete: »I woaß 's net.« Im stillen aber frohlockte ich schon über das ... ... helfen, doch sie meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach ...
... Feld und Wiesen. »Bals heunt no aushalt't, 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs ... ... an Heißenroa, – nachher fang ma o zum schlagln; z'erscht in der Broatwiesen drunt und darnach ... ... a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... anblinzelnd, fuhr sie fort: »Z.B. wenn plötzlich Jemand Einen für gut hält, nachdem alle Andern – ... ... sie will thun, voll und ganz, was Dörthe ihr gerathen. Auf's Höchste verstimmt stieg Michael in sein Atelier hinauf. Er ...
... die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und ... ... »Herr Amtsg'richt, i g'hör fei aa dazua! – I bin d' Sixin von ... ... I moan scho net lang, – i woaß 's schon gwiß! – Indem daß mei ...
... nachher! I kann mi net z'teiln. Jetz muaß i z'erscht ihr helfa beim Brotbacha ... ... : I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment ... ... , auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san ...
... ; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn's nur g'langt. I bin no net ganz firti ...
... ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte ... ... Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... habe schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ...
... scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz ... ... t!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... welcher ihr Vater mit ihnen zu mir kam. Nach der Scheidung war's: ›Nimm sie, sie sind dein‹, ... ... »das muß Ihnen schrecklich sein!« »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß Sie mir ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro