... Die is's schon. Aber sie is grad net z' Haus. In einer halben Stund, hats gsagt, kommts ... ... der seligen Riederbäuerin ein irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei ...
... grad, als ob die Hausthüre gequitscht hätte!« »I bewahre! Du bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an den Topp gekratzt.« »Aber ich traute doch ... ... und reißt mir endlich gar noch da droben – i der Tausend, was muß denn das dort für ein ...
... und sahen mich ernst und neugierig an. »Stehn, wie so'n Vieh«, äußerte Edse. Da ging Marrie zu einem umgestürzten Schiebkarren, wischte ... ... bemerkte ich. Konrad zuckte die Achseln: »Gemeldet hab ich. Noch 'n mal geh ich nich.« »Dann geh ...
... oder an Unterernährung zugrunde ging, war nicht festzustellen. Herr Rechtsanwalt K. kaufte Herrn Salandrini das Bärenfell samt dem Kopfe ab. Herr K. ist im Begriff, die Stadt zu verlassen und in Z. eine neue Praxis aufzunehmen. Er wird sich das Fell des wahrsagenden Bären ...
... an die Kammertür geworfen. »Mein Ruah, sag i! – I brauch koa Predi' in der mittinga ... ... mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz ... ... net mehra! – Und jetz will i mein Ruah – sinst wer i grob.« Worauf er ...
... diese Nachricht und schnaubte ihn an: »Wann kommt der nächste Zug nach N.?« »Morgen acht Uhr früh. Um fünf steht der Wagen, der ... ... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit ...
... Religion der Christen in Verbindung steht, wie z.B. Kirche, Prediger, Altar, Predigt, selig, heilig, fromm u. ... ... geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, ... ... für di passen! Für mi sans alle z' jung. I brauch epps Übertragns.« Worauf der Hans meint: ... ... , die zwoa; und übrigens hab i auf Lichtmeß mein Platz aufgebn. I bin jetzt lang gnuag Stalldirn ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen setzten ... ... ich unermüdet in gesunden und kranken Tagen das Glück: Mistress of the man I love zu sein, durch jedes Opfer erkauft ...
... daß wir was sehn; i weiß net, was die Krampen heut hab'n. Ich bin net Schuld ... ... und ich auch nicht.« »Ja, Fräul'n ... aber wo find' i denn ein' Doktor im Franz Josefsland?« ... ... jemand in die Stadt und –« »Fräul'n, wissen's was! I denk mir, die werden dort vielleicht ein ...
... »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht ... ... jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i mitn Dirndl zsammhaus', solang i no leb auf dera ...
... nämlich, offen geschdanden, nach acht Uhr nich mehr an d'n Schdrand. Das is fier Soldaten ...« »Verboten. Richtig, richtig.« ... ... ferner ein Gutachten abzugeben und den Erlaß betr. Butterzulagen für die F.P.K. zu prüfen. Außerdem mußte er sich den neuen Flugmotor vorführen lassen ...
... Schnauze, weil ihm ein Hemdknopf abgesprungen, – Repartierungen eintreten; also z.B. für ein zorniges Wort, welches ich nicht veranlaßt, eine Extra- ... ... auf der Seite haben, und durch ein possierliche Vorrichtung einem großen Tier, Pferd z.B., so nah auf das Hinterteil geschnallt sind, daß, ...
... ; Da waren also einmal Monsieur l'Abbé (de Rochechouard), meist kurzweg Monsieur l'Abbé bezeichnet, oder sogar ... ... mit ihren Beobachtungen und Ansichten Monsieur l'Abbé nicht länger zu behelligen, um so eifriger unter sich und mit ... ... sich in der Nähe des Klosters zu halten, um, für den Fall Monsieur l'Abbé ihn zu sprechen ...
... um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen! – oh ... ... befürchten, ich möchte nicht so rasch mit ihm fertig werden. Inzwischen war es l Uhr geworden. Im Wartezimmer neben ...
... »Komm mal her, Hein, siehst ja aus wie'n Ruugputtel! 'n büschen glatt machen, du ... ... Wegen min Onkel Asmus, de in'n Harwst storben is; da warr'n woll 'n paar hunnert Dahler rutkamen.« »Für uns?« Sie ... ... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so ' ...
... , der gann sich nachher de Visasche mid d'r Debbichsauchmaschine zusammsuchen.« Ein Pionier schloß sich ihnen an, der einen Postsack ... ... 's denn mid der Verflägung? Mer gann sich hier wohl geene Schwielen in'n Bauch fressen?« Bald wußten sie alles oder stellten doch, ... ... »Ik war di oldbaksche Gesell glik eent ver'n Frät gewe, schon von wegen dat mit de Collerabakzillen ...
... Auf dem Zaun Und thut mau'n. Gelt, mein Gesang Ist gar ... ... wo ich mein Kind, – verstehen Sie mich – z.B. so eine Scene. Ich rauche früh meine Pfeife, eine ... ... Man thut, was man kann. Aber – belieben Sie selbst nachzudenken. Z.B. ist Ihnen eine Uhr plötzlich stehen geblieben? Eine ...
... mal, Heinerich, so und so – und du hast mir als 'n orrendliches Mädchen gekannt, nu sieh auch zu, daß du tust, was ... ... mit die Angst. Ich wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... san vierazwanzg – und drei san siemazwanzg. – Dees werd'n leicht gar die mein sein.« Fürsorglich ...
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