... wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ... ... Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die ... ... hatte es wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ihr ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich ... ... strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?!« Die kleinen Bälge liefen ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und nahm die dünne holländische Tonpfeife aus dem Mund. »Der dort« – und er wies auf ein dunkles Porträt an der rauchgebräunten Wand, dessen Züge kaum mehr kenntlich waren – ...
... Es hat auch Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor vnd Bischoff von Schleßwig / beneben dem Rector ... ... welches sich folgender gestalt verhaltet: Es hat Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor /vnd Bischoff zu Schleßwig (dann er von J.F. ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... Hoan 14 , hoan, hoan gang i net, Wer will schaun hoame gaun 15 , ... ... koan Geld mei haun 16 ; Hoan! hoan! hoan gang i net. Aloys kehrte ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... pesci, ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; E 'l diletto, e ... ... ist hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta Musa, ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern nicht sattsehen, du kecker Meister! – Warum kommen mir deine Gestalten, oft nur durch ein paar kühne Striche angedeutet, nicht aus dem Sinn? – Schaue ich deine überreichen, aus den heterogensten ...
I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... allerlei teuflische Versuche angestellt? – Z.B. wie es wohl aussehen würde, wenn mir aus dem Nacken ... ... Sein feierliches Wesen, seine mystischen Reden, seine Charlatanerien, wie er z.B. die Ulmen, die Linden und was weiß ich noch ...
... 'g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ... ... – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, ...
... in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / Nimb auß / ...
... das Liadle aus, Jetzt speir i do e Maus: Such i 'rum und find se, Nehm i e Messer und schind se, ... ... die Leut' et' wär'n, No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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