... die Tugend in mir: ich bin die Tugend des Mitleidens um Ihre Schönheit ... ... , an die Verkleidung, wie Sie als Sträußermädchen bei der großen Parade neben Ihrem Liebling ... ... besser«, sagte die Frau vom Hause, und gab ihm die Hand. »Sie ...
... in Gedanken den Kopf, und als sie ihn hob, da lächelte sie ... ... Palast; und als sie ihn sah, kam sie zu ihm; ... ... Mutter der Königin Lab war und daß man ihn überlistet hatte; und ...
... -Khair freut sich mit dir; und sie ist dir verpflichtet für deine ... ... der Wali: ›Niemand hat ihr den Weg zum Hause gezeigt als ... ... Miete für deinen Saal und laß ihn mir bis zum Schluß des Tages. ...
... verfehlter Liebe den Wahnsinn fand und auch den lindernden Tod und dessen Geschichte de la Motte ... ... kurz vor seiner Flucht aus dem Orte, viel von der unglücklichen Liebe einer Nachtigall ... ... aber (meinte er) nichts als ein Adagio, und dies nun wieder eigentlich ein ...
... und erzählte ihr, was ihm widerfahren war und was er erlebt hatte mit ... ... bis zum Morgen mit ihm unterhielt und mit ihm zechte. Dann aber schickte ... ... ? Mache mich bekannt mit dir, auf daß ich dir deine Güte vergelten kann. ...
... du nicht, lieber Leser, daß das, was aus dem höhern Reich der ... ... stellte meine unglückliche Schwester Felizitas vor. Sie ist hin auf immer! – Sie ... ... , und hat Haare wie die Ira auf dem Bilde im Artushof. – ...
... lange uneins gewesen war. Der gab ihm ein das Schloß Vaduz. Aber ... ... Albrecht ein weidlich starker Mann und was man tät zum Schimpf oder zu Ernst, ... ... Amisa zur Königin: »Wer war der, der bei Euch gesessen?« – ...
... Jahr ein hungriger Poet. Ein solcher war's, von dem aus Liebe Die Köchinn ihren Abschied nahm; ... ... nicht! – Und – fiel er ihr ein: Zum Lohn? – Herr, hundert ... ... zwanzig fodert! – Recht! rief sie, und lachte: Doch ich, mein Herr! – ...
... Es sind schon mehrere Jahre her, als ich von den in Ostpreußen gelegenen Gütern ... ... Welches unnennbare Entzücken durchströmte mich, als ich nun sah, daß es die Geliebte ... ... was mich ganz toll machte! ich bin von all der Maschinenmusik, wozu ich ...
... an allem schuld, aber es ist nun gut, und ich wünsche selbst, daß ... ... heulend auf ihn zu und biß ihn mit der Wut der Hyäne in ... ... es aller serapiontischen Regel entgegen, daß ihr hin und her schwatzt – ja, nicht ...
... habe Mitleid mit meiner Not und gib sie mir zurück.‹ Versetzte der ... ... Freuden sein bestes Gewand an, ehe sie ihn mit dem Vezier schickte, der ... ... den Krug und stellte ihn vor ihn hin; und der Knabe befahl, ...
... verschwunden. – »Sie ist tot, sie ist tot!« schrie der Baron ... ... es dunkel in meiner Seele, wie ich mir all die besonderen Gefühle, die ... ... mit jedem Tage schwächer werdend, sah ich den Tod vor Augen. – Nun ...
... feiner Erziehung verriet. – Und nun die Art, wie der Fremde mit ... ... ich ehemals ein Spieler war wie Ihr, daß mir das launenhafte Glück ... ... Züge dieser Eitelkeit, dieser Genußgier auf, als daß ich sie euch nicht mitteilen sollte. ...
... mein Herr Euch liebt, und Ihr ihn, und die Angelegenheit ist schon ... ... tödlich. Craon rief: »Fort mit uns, ihn hat ein guter Arm getroffen!« ... ... er sprach mit niemand. Man zog ihn aus und brachte ihn in einem ...
... über die Schulter, da seh' ich aus wie ein Jäger. Der kleine ... ... mit feinen Stimmchen: »Sei uns gut, sei uns gut, liebe Christlieb.« Die ... ... Als ich so alt war wie ihr, hat es mich so wie ...
... nur um selbst zu schauen und aus dem, was ich geschaut, Hoffnung zu schöpfen ... ... Ich folgte dem Zuge und kam bis auf die Mitte der Brücke an ... ... außer Glied und Reihe mit der Axt auf der Schulter so nebenher schlenderte, ...
... Am schlimmsten war es, daß man ihm auf den Kopf zusagte, er sei ... ... unter seinem eignen Kopf davongelaufen, und der sei auf den Körper eines kleinen Marionetten-Pulcinells ... ... der Porta del Popolo hat, was mag der nur von mir wollen?« Damit ...
... Drohen des Todes, und das sei ein Geschenk für diese Kleinen; denn wenn ... ... des Heeres traten zu ihm ein und küßten vor ihm den Boden. Er zeichnete ... ... Anwesenden das vernahmen, küßten sie vor ihm den Boden und segneten ihn ...
... In den tausend Folianten, die ich über ihn nachgeschlagen, hab' ich viel Mangelhaftes ... ... Von Kälte starr, und naß von Regen, Und, wenn der Gott ... ... Mädchen so viele Kenntnisse, daß er bis auf den heutigen Tag, als ein Gott der Aerzte ...
... die Alte, »begnüge dich mit dem, was dir die helle Gegenwart schenkt.« – ... ... fürstlichen Gemahl nicht anders begriffen, als daß sie ihn wie ihren hohen Herrn verehren ... ... und nötigten ihn, der vor Wut mit den Zähnen knirschte ...
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