... Wasserscheu blieb uns unbegreiflich. Daß es ihm an Mut fehlte, war wohl ... ... nachsah und überlegte, was zu tun sei, um jedem Bekanntwerden mit ... ... an die Oberfläche. Man hob ihn in das Boot, und die ...
... ganzer funfzehn Jahr Von Haus und Hof und Weib und Kindern war, Ward, von ... ... Faustin, und Gott erhört den Sünder. Er kam und fand sein Haus in Ueberfluß und Ruh. Er fand sein Weib und ...
... Neid bey Nachte Viel Aeste von dem Baum; allein er war nicht klug, Weil er ... ... brachte. * * * * So nützlich ist uns oft ein Feind: Er dient, wenn er ...
... wachend zu erbitten, wagte, Und die ihr ihm oft träumend eingeräumt? Ihr ... ... jungen Doris Knie; Er sah es, doch mit so viel Lust, als ... ... Das Horazische vtile ist gar nicht bey ihm zu finden, und sein ...
... Tracht erschien, Wohl zehnmal schöner, als wir ihn In den Gemälden oft erblicken, Wo ... ... Gewächs bewundern wird. Außerdem würden sie die Grazien nie zu sehen bekommen; wenige unter ihnen ... ... You'll pardon me: – Ay now I see't: ...
... theilen, Das Recht, das sie zugleich mit Lust und Neid erfüllt. Jedoch, ... ... Der Eine sprach, du bist der Vater zu dem Kinde; Dies ist ... ... Sünde! Herr Schwager, glaube wir, sie stammt von dir allein. 1 ...
... Untröstlich über den Verlust, Zückt er den Dolch auf seine Brust, Gehindert von getreuen ... ... Schmerz ganz überwunden, Begiebt er sich zu dem Sokrat, Und bittet flehentlich um Rath. Ach! sprach er, Weisester auf Erden, Kann meiner ...
... werden, der sich besser zu den Todten, als zu den Lebenden schickte. ... ... Er bewieß sich hiebey so, wie es dem Gotte der Musen zukam. ... ... der Mädchen so viele Kenntnisse, daß er bis auf den heutigen Tag, als ein Gott der Aerzte ...
... wenn er sang, jeder mit ihm, wie auf den glänzenden Wogen eines schönen ... ... zerreißen drohte, heimisch wird, so daß wir ihn gar hegen und pflegen. ... ... ich Euer wahrer Freund bin und es gut mit Euch meine.« »Wie ...
... Auch kein Koncilium erräth, Daß wir im mindsten nur am Deckelchen gedreht. Doch ... ... setzt sich aufs nächste Haus. Da mag für ihn der Vögel Schutzgeist walten. ... ... war da. Er kam. Sobald er nun den frommen Haufen sah, ...
... Schatz des Toten Es ist um den Tag, da Maria übers ... ... net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net ... ... daß hier ein Wille zur Tat ist, und die Kastentür auch. ...
... klönt und klönt. Na, und sie ist ein sauberes Weibstück, und ... ... Quälerei.« Und Emmerich stand auf, um den auf der Schwelle wartenden Kutscher zu ... ... alle Leute an Deck von da aus, wo sie sich gerade befanden, ...
... oft plötzlich mutirte, und in den Alt kam; überhaupt war sie ... ... ihrer Ordnung zurückführen, hinüberrief, » Qu'est-ce que ça veut dire! « entstand ... ... ihre Strümpfe, ihre Schuhe, Alles was sie war und was sie trug, weil ich ...
... , weiß ich nicht. Um es des Nachts zu beheben, bedarf es einer ... ... Füßen die lästige Kälte entzieht und sie mit wohliger Wärme wie mit dicker Wolle umhüllt. Leicht ... ... zwischen meine verkrüppelten Zehen fest. Mit Mühe und Not erreiche ich die schützende Oase. Bäume fächeln plötzlich ...
... Ich war über all Dem, was ich bis jetzt schon gesehn und ... ... ca. zwanzig Meter gerade vor mir. Und war es das angeifernde Mondlicht, ... ... wo's har sen, und vo wos daß lebe!« – »Nun ...
... daß es rein zum Verzweifeln war mit ihm. Er trug einen Fransenbart wie ... ... in lähmende Verwirrung. Ja, als er einst in ein Restaurant trat und ... ... Lilli hinüber, und hob ein Glas, in dem französischer Sekt leise knisterte ...
... Ohr im Gastzimmer, mit dem Fuß in der Küche. Beim kleinsten Laut ... ... begehrt zu Ehezwecken. Da war nun mal so ein Ding, das ... ... überall herum und suchte, wie er ihr an den Kragen könnte. Sie ...
... meistens der reine Zufall, wer den Mut hat und wer die Angst. Ich ... ... sagen, damit es aussieht, als ob sie es ist, die nicht will. ... ... den krummbeinigen Schneider nehmen, daß du uns aus dem Haus kommst‹, und ...
... schöne Wort Coquedouille besagen? Ja, das ist so ein dunkler Punkt, an ... ... um und geht ahnungslos zu der Tür, wo er sich als Hofedelmann ... ... daß es lieber stürbe, ehe es mir nur ein Stückchen davon zeigte!« ...
... ganz wunderlich beleuchtete. Hierauf klopfet er an die Tür, und zwar zum drittenmal, ... ... euch dem Guten entnommen, und aus dem Guten in das Böse kommen seid, also ... ... geredet haben. Ferner berichtete sie, sie hätte gar oft bei Nacht einen lichten Schein ...
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