... ihnen lag ein schwarz Sammet mit Gold beschlagenes Buch. Beer schreitet über die Schwelle in die Höhle ... ... Menge allerhand mörderischer Waffen, wie auch alte, teils halb, teils ganz verwesete Dinge, zusamt ... ... denn bekennet, daß diese eure Werke böse sind, ihr aber hättet gute Werke tun sollen, so ...
... von den Kirchenverbesserern so heftig angefallen ward. Läßt es sich nicht denken, daß ein schlauer Pfaffe den ... ... welche Wirkung ihre Ausführung auch hervorgebracht haben mag; sein Werk kann der jetzigen Lesewelt, blos als ein Gegenstand der ... ... werden seine Schönheiten minder rühren, als mich. Doch ganz blind, gegen die Mängel meines Originals, ...
... Wunsch, nicht nur diese, sondern auch noch drei oder vier weitere Stück schöne Wesen bei ... ... machen. Zweitens aber, wenn es denn doch sein soll und die Herren einer ... ... gesagt, ich soll entweder eine ganz erfahrene Alte oder aber eine ganz Junge nehmen, nur nicht, ...
... indem es schnell, sobald jemand sich zeigte, vom Ufer ins Wasser lief und verschwand. Die Fischer ... ... zur Aufsicht zu übergeben. Derselbe mochte damals etwa 17 Jahr alt sein, seine Bildung war kräftig ... ... arbeitete fleißig, war gehorsam und zahm. Allein nach einer Zeit von drei Vierteljahren, wo man ihn ...
... zuviel historischen Angaben belegt, als daß sie nicht einiger Erwägung wert wäre. Herr von Apchon war in seiner früheren Jugend Malteserritter, und ... ... den er auch nachher als Seekadett beibehielt. Zehn Jahre darauf ward Herr von Apchon Bischof von Dijon , und ...
Beitrag zur Naturgeschichte des Menschen Im Jahr 1809 zeigten sich in Europa zwei sonderbare entgegengesetzte menschliche Naturphänomene: das eine eine sogenannte Unverbrennliche, namens Karoline Kopini , das ... ... mit Scheidewasser, ja sogar mit zerschmolzenem Blei, Gesicht und Hände, ging mit nackten Füßen auf einer ...
... – Er hatte jetzt etwa 3400 Mann bei sich, erst fünfhundert Engländer hatten sich ... ... hatte Lord Lewis Gordon und Lord John Drummond wohl 5000 Mann zum Dienste des Prinzen in ... ... hatte nicht mehr als 7000 Mann beisammen, fast ohne Geld, Artillerie und Kavallerie, ...
... blieb, »es scheint mir aber, als habe dich das Bild auf ganz besondere ... ... ›Man quäke nicht so schrecklich und lege sich fein aufs Ohr,8249; rief um Mitternacht endlich der Onkel ... ... Gesang, man müsse hübsch duse singen. Mein Organist ließ sich gar nicht mehr ...
... wurde wacker gefochten, und es dauerte eine gute Zeit; aber alle sahen es sehr gern ... ... des Lebens sah, antwortete: »Gnädige Frau, ich will mich frei machen und alles so einrichten ... ... an, befahl dem Türsteher, weder Mann noch Frau hinauszulassen, oder er würde ihm die ...
... sie selbst erschaut. – Das kann auch wohl der Fall sein, denn jeder ... ... mich rastlos verfolgt, was mich über kurz oder lang rettungslos verderben wird. Ein ... ... mich an: ›Was will das alte Weib hier?8249; – Aber da ...
... auch beim Wirtshause sich den Krug Wein aufs Rößlein haben reichen lassen und ein ... ... sich um Genossen zu schauen, und wenn ihrer drei oder vier gegen ihn waren, da geschah ... ... der reiche Bauer krank ist, da wird sich der Arzt hoch lohnen lassen. Als der ...
... das Schreiben unter Glückwünschungen von Hand zu Hand; jedermann erkundigt sich nach der Person des Freiers, ... ... in Besitz zu nehmen. – Kurz, nach Verfluß von ungefähr neun Monaten (denn so lange ... ... bis der Vicomte von P...., im Jahr 1793, zum zweiten Male nach Italien kam, und sich ...
... lang' wird's denn her sein? Nicht zehn Jahr', daß die Fischbacher Glocken ... ... : bleib' unten. Schau, dein Weib und Kind derbarmt mich. Ich bin heute ausgegangen, ... ... Stunde lang. – »Aber zu kurz, viel zu kurz! Den ganzen Tag könnte ...
... häufig befand, dachte ich darüber nach, ob denn der Welsch wohl auch ein Christ sei und ... ... den Rand hinaus lagen zwei Steine, zwischen welchen eine etwa zwei Zoll breite Gasse durchlief, die von Seitenflügeln beider ... ... unter das Scharmützel geraten, er wurde über und über getreten, aber des weiteren geschah ihm ...
... wiederholten Zwerchfellerschütterung über den »köstlichen Spaß« noch eine gute Zeitfrist einräumen müssen, so daß ... ... Leute auf öffentliche Kosten – später, wenn auch nach mehr oder minder langem Warten, ein sicheres Brot ... ... konnte, ohne Empörung aller Standesgefühle, erst dann die Rede sein, wenn sich der Junge zum Studieren unfähig gezeigt ...
... an den Bergwänden und wiederholte sich etwa alle fünf bis acht Minuten. Friedrich achtete nicht ... ... nicht geben,« sagte sie; »aber ich will hier eine gute Streu machen; Ihr ... ... es etwas konfus durcheinander. Du bist wohl noch sehr müde?« – »Sehr müde ...
... Hause zu erwarten, der ich aber wohl noch acht Tage in Berlin bleiben werde. ... ... Fremden. Dieser antwortete: »Was geht mich Sein Hund, oder Seine Perücke am Ende ... ... wohl seinen Auszug aus derselben, noch mehr aber jene arme Vorrede zu diesem erlassen. ...
... nicht nötig gewesen. Er freut mich aber. Du hast eine sehr schöne Handschrift bekommen. Ich ... ... Dann wollte ich auf kurze Zeit mein Wort lösen, lind ging in das Schloß am ... ... Nein, nein, das darf nicht sein,« rief die Base, »du mußt ...
... kleinen Haushalt bekommen zu haben. Wenn Ihr mich aber lieb habt, Küster, so erzählt ... ... mag Euch nicht verstehn, denn Eure Rede ist ohne Sinn. Trotz sei dem geboten ... ... Meinethalb, sagte Guntram verdrüßlich; aber ich gebe Euch mein Wort, daß Ihr es ...
... Hause fuhr, hörte ich drei alte Weiber drin über mich sprechen, ich hörte meinen Vornamen ... ... sie danieder. – Und ich war doch nur drei Tage fort gewesen. So sehr liebte mich meine ... ... jenem Abend Herr ... doch wozu soll ich hier einen Namen niederschreiben ... kurz ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro