... Ich läutete. Lautlos öffnete sich die Tür, und ich stand im Bureau. Es war ... ... weißen Zettel zu Grab. Bleibt nur ein Wort von Ihnen für die Ewigkeit, so ... ... bemerkte noch, wie der Dürre mir das Herz aus dem Leibe, die ...
... hat sogar solche Häuser an der Hand, man hat sie ihm angestellt. Lydia schüttelt ... ... hat seinerzeit unverantwortlich gehandelt. An die hat sie gedacht bei den zehntausend Skudi, denn für ... ... hat geglaubt, daß Pietrino mit dem Herrn gesprochen hat und dann sie besucht ...
... begeistert sind; bei ihnen hat man oft Unannehmlichkeiten mit den Erben. Ein junger ... ... dessen Vater gestorben ist und ihm ein Vermögen hinterlassen hat, ist wohl selbständiger, ... ... setzte er die Brille auf und putzte sie, das war so sein Sonntagsvergnügen. ...
... hat ein weißes Häubchen auf den Haaren, sie ist die Geliebte des Pierrot ... ... wird. Colombine behält das Jüngste auf dem Arm, nimmt das Zweitjüngste an die ... ... mein Kind«, sagt Colombine zu ihr und streichelt ihr über das Köpfchen. »Ja«, sagt ...
... den andern Abend durch die Stadt; ich sah in die Häuser meiner Bekannten, ... ... unmenschlich; ein Jammer über die Zukunft und ein Haß der Gegenwart durchschnitt meine Brust, als ... ... vergebens untergehen sollte; mich jammerte die Stadt, daß ich sie aus Mitleid anzünden sollte, aber ...
... ein ähnliches Schicksal gehabt; dergestalt, daß bei der Untersuchung, die der Geheimerat Herr K., in ... ... daß sein linkes Auge geplatzt war; als man ihn jedoch fragte: ob ihn ... ... auf den Rücken gedreht war; als aber der Geheimerat ihn fragte: ob ihn ...
... seine Frau starb, sollte zum Begräbnis Anstalten machen. Der arme Mann war aber gewohnt, alles durch seine Frau besorgen zu lassen; dergestalt, daß da ein alter Bedienter kam, und ihm für Trauerflor, den er einkaufen wollte, Geld abforderte, er unter ...
... sein! Lieber schlage deinen Wohnsitz bei mir auf, und das Brot, das ... ... ich etwas wünsche, so brauche ich ihn nur bei den Namen zu beschwören, ... ... saßen bei ihm). Und ich lud ihn ein, denn ich glaubte, ...
... ein Liebeszeichen gehn. Die Ruh ist aus dem Herzen dir genommen, ... ... mit Angst betaste? Ich fühle daß ich dir zum Spiel muß dienen ... ... mit frischem Wonnethaue? Ach ich muß hin, daß ich es näher schaue. ...
... der freien, herrlichen Natur, die sie nun bald mit der Beschränkung enger Mauern zu ... ... Da steigerte sich Rufaldinos Leidenschaft bis zur Wuth, und mit den schauderhaftesten Verwünschungen der ... ... fesselten, in Asche zerfielen, und sie dem Tod in die glühend nach ihr ...
... mit ihm zu versuchen. Als der Thüringer vor das Haus kam, sah er vom Pferde über die ... ... . Lieber Jonas, sagte der Thüringer: sei so gut und schmeiß mir einmal auch mein Pferd wieder ...
... v. Bürger, vom ehemaligen Regiment Tauentzien, sagte der, auf der neuen Promenade erschlagene Arbeitsmann Brietz: der Baum, unter dem sie beide ständen, wäre auch ... ... wohl unter einen andern stellen. Der Capitain Bürger, der ein stiller und bescheidener Mann ist, stellte sich wirklich unter ...
... : »Sie sehen aber mal alt aus!« Das ist einem Schauspieler recht unangenehm, ... ... also beleidigt: »Alt, ich, ich alt? Ich bin noch nicht zwanzig!« ... ... größere Änderung in Truffaldins Lage ein; nur, daß ihn von jetzt an der ...
... er in der Gegend allmächtig war. Als nun das Feuer brannte, hub ... ... zu der Alten: »Hah, das heizt ein wie die Äuglein Eures Mädels.« ... ... Herr vornweg. Aber du weißt nun was sie wert ist und darum hab' wohl ...
... der Tasche und setzte ihn vor sie hin, zog den Brief vor, entfaltete ihn und gab ihn ihr in die Hand. ... ... Sie lachte, nahm seinen Arm und zog ihn mit sich; dann sagte sie ...
... getan hatte und so setzten wir uns feierlich um ihn her. »Nun«, ... ... könnte; was sich da auszeichnet, ist doch nur wie die einzelnen Pflanzen auf ... ... , als Wunden in den Schlachten, Den muß ich Invalid aus ganzer Seel ...
... gar nicht so grau anzusehen sei, wie sie ihm das letztemal erschienen. Es ... ... gut ist, zu dem bin ich gut, und wer zu mir nicht ... ... gut ist, zu dem bin ich gut, wer zu mir nicht ...
... sie in London zusammentrafen, zur Entscheidung der Frage, wem von ihnen der Siegerruhm gebühre, einen öffentlichen ... ... im Garten einer Kneipe, gegeneinander; und als der Plymouther den Portsmouther, in wenig Augenblicken, ... ... wieder gestellt hatten, der Portsmouther den Plymouther, mit der Faust der geballten Rechten, dergestalt ...
... gespielt. Der Smaragdring liegt vor ihr; sie hat ihn in dem ... ... der Erzpriester legt ihm die Hand auf den Arm und legt Verwahrung ein ... ... , den sie erhalten, auf dem ihr von dem Ring Mitteilung gemacht war. ...
... fürchten, er meine es gut mit ihm und wolle ihn belohnen, wenn er hübsch ... ... die Hand, und hieß ihm hin und her ein Schaufelchen Erde herausheben. Man ... ... hatte er doch wahrscheinlich veranstaltet, daß die Leute von nah und von fern herbeiströmten ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro