... Er wird zuletzt verzweiflungsvoll. Als er so großer Noth so peinlich nachgedacht, Ruft der Unsinnige ... ... Kein irdsches Paradies scheint ihm so schön geschmückt, So reich an innerm Werth. Kein Thumherr ... ... Your Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: ...
... Du siegst; ich habe hier verspielt, In Tunis hättest du verloren! * * * * * So manches Land, so mancher Wahn. Es kömmt bey allen Nationen Der Vorzug ... ... den Ort mit an; Schön ist, was da gilt, wo wir wohnen. Lichtwer ...
... jung, galant, beredt und wunderschön, Verstärkten da die Treu, wo Manche sie verscherzen; Was beiden reizend schien, ... ... auch gemein. Fand einer keine Lust den eignen Schatz zu herzen, So stellte sich dafür des andern Mädchen ein ... ... band. Der Eine sprach, du bist der Vater zu dem Kinde; Dies ist dein ...
... Sie fühlt des Lieblings Hand in ihren Händen beben. Er sieht den Stern mit traurigem Gesicht ... ... ihn dir nicht geben! Jacobi. Ah! Diane, ne la désire pas; je ne peux pas te la donner. Sind die eignen Worte des seltenen Mannes.
... Brust, Gehindert von getreuen Händen Zerstößt er sich die Stirn an Wänden. Kaum zähmen Bande seine Wuth, ... ... losgebunden, Allein vom Schmerz ganz überwunden, Begiebt er sich zu dem Sokrat, Und bittet flehentlich um Rath ... ... ! nach acht Monden, welche Zeit! Da hatt' er wiederum gefreyt. von Hagedorn.
... indem er ihnen entdeckte, daß alles, was er an Reichtum in Händen gehabt hätte, daraufgegangen ... ... Freundschaft mit ihm und nahm ihn mit in sein Haus, wo er sich die ganze Nacht hindurch bis ... ... er saß, brachte ihm sein Wirt zu essen; er aß also, und mit ihm ...
... Haus auf dem Berge, um es dort im Hofbrunnen zu hegen und zu pflegen ... ... liebe Fischlein wieder ausließ, um zu sehen, ob es auf eigenen Flossen stehen könne, ... ... dachte vielleicht nach, was jetzt zu tun sei, ob er um Gnade bitten solle oder ...
XV. Der Kanonikus und seine Köchinn. Ein heiliger ... ... gleichen Triebe, Nanette sich zu präsentiren kam. Könnt ihr, fragt er, mit einem frommen Wesen, Gut kochen? – Wenig! – ... ... Zeitung lesen? – Nein, gar nicht! – Und – fiel er ihr ein: Zum Lohn ...
Anna. Eine Geschichte in Briefen aus der Reformations-Zeit
... Eingriff in unser Eigentum. Wir machten es ja umgekehrt auch so. Deshalb also war kein Grenzschutz ... ... s sein mußte, den Zaun, um in der Nachbarsherde Händel zu suchen. Da fuhren sie ... ... Du! Mit diesen winzigen Zweifüßlern fange nichts an. Da zögest du den kürzern, wenn nicht heute, ...
... »Für einen Bauersmenschen ist er zu kleber (zu schwächlich, zu nichtig), wird halt ein ... ... so. Peter – liegt er nit, so steht er. Na, wenn heut' der erst ... ... sein. Seit zweiunddreißig Jahren war er Dorfrichter in Hauenstein; in dieser Zeit ist zu Hauenstein ...
... Nicht einmal von dem ersten Zeitalter des Gottes, eh' er in Ungnade fiel, ist in den Götterchroniken etwas zu ... ... jagte Bis zum beschneyten Kaukasus: Da dacht' er nicht an seine Leyer; Er tödtete ... ... Schaam die Augen niederschlug. Er bewieß sich hiebey so, wie es dem Gotte der Musen ...
... rohe Sitten und Niederträchtigkeit. Er sagte einst, da er ganz im Besitz seiner Güter war, ... ... oder Gärtner, und suchte sie zu sprechen, um zu sehen, ob die Züge des edlen ... ... O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich ...
... Tier, in seine Hand. Die fing er an zu rühren so gewaltig, daß der ferne Wald davon ... ... aber fühlte er wieder recht lebhaft, daß er selbst es ja auch nicht würde haben ertragen können, ... ... schauen, als Wolfframb von Eschinbach. »Mag es sein,« sprach er zu sich selbst, »mag ...
... Alle schämen uns, ihm Alles zu gestehen. Im Wachen und im Schlaf giebts manche Kleinigkeit, ... ... Wer wars? – der Pabst war da. Er kam. Sobald er nun den frommen Haufen sah ... ... sont deux points, que jamais on n'assemble, Et la moins femme, en ce sexe indiscret, ...
... seid Ihr zur guten Stunde gekommen. In meiner Kuxe fehlt es an Arbeitern. Ihr könnt, wenn ... ... süßesten Hoffnungen erfüllt werden könnten, und so geschah es, daß er in unglaublich kurzer Zeit es ... ... jemals, aber auch nie hatte er sich so ganz in Liebe der holden Ulla hingegeben als ...
... sie wollte die Welt erlösen. So kam sie an diesem Abende, es war schon in ... ... nicht mehr in der Kirche, sondern im Freien, wo an der Kirchhofsmauer eine Kanzel errichtet worden ... ... und zwar unseren Diktel – um mit ihm in den Wald zu gehen und einen Baum ...
... »Giglgoggbub!« rief ich ihn an. Da schob er sich erschreckt über. »Was ... ... weit gekommen, daß ich ihn fragen zu dürfen glaubte, ob er seither draußen in der Welt ... ... ist. Wie das schon geht, du weißt es ja.« »Ich weiß es,« war ...
... keinen lutherischen Rausch haben. »Na, nachher machst es so!« sagte der Markus, nahm ihm ... ... einzusteigen. Dieweilen ich darüber nachdachte, ob es zu wagen wäre, waren die Kameraden schon drinnen. ... ... und die Witwe, aneinandergeschlossen, er an der rechten, sie an der linken Hand, und ...
... Hausgesinde ein stattliches Mahl zu geben gewohnt ist. So war es mitten im Sommer, daß wir im Ziselhofe ... ... einen Platz zum Sitzen, sei es auf der Wandbank, sei es am Tische, sei es am Ofen oder auch tief unten ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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