... ; er sah den Himmel offen, ja bisweilen, wenn er an etwas Ärgernis nahm, auch ... ... er die Sprossenleiter nieder. Es war, so viel man da sah, eine Knochenfigur zum Erbarmen ... ... Am trautsamsten selbstverständlich ging es dort zu, wo sich zu Maid und Bursch' die Pärchen ...
... ein Pferdegeschirr mit Riemzeug; davor steht er still und schaut es an. Dann schlüsselt er ... ... ein Trunk, nur wenn er in die Leute kommt, wird er ungebunden. – Der Zengg ... ... im Schnee, noch träge wälzt es sich um, da besinnt es sich, unten sei es ihm lieber wie oben, ...
... weil mein Kinderleiblein nicht hinausragte, um es ordentlich betrachten zu können; und als ich nach und ... ... Kreuz, und heute noch sehe ich es in allen seinen Einzelheiten so klar und deutlich vor mir, ... ... untere Kreuz sei gewiß dort gestanden, wo ich es in Kindeszeiten so oft gesehen. Den alten Kasten ...
... du's nit willst kaufen, du Fromme, Unbefleckte du, so schenk' ich's dir!« ... ... , ihr Knäblein sauber herauszuputzen, ja sogar es in die Schule zu schicken. Und als der ... ... Tabakraucher hätten immer Geld, nur daß er es nachher an statt zu verrauchen, dem blinden Zanggel geben ...
... Brot hinein und dabei flüsterte es mir zu, ob ich heute nicht mit ihm wolle mitgehen ... ... das Käthele ähnliche Dinge redete, da sah ich es nur so an. Einmal führte sie ... ... durch unwirtliche Waldungen führe. Ich blickte ihn an, da fuhr er in den Sack, zog ein abgegriffenes Büchlein ...
... Vorrufung. Roßegger Peter, Haus-Nr. 18 in Alpel, im Jahre 1846 geboren, von der ... ... hin, und anstatt bei ihr zu Hause zu bleiben, ging ich zu den Nachbarn und machte ... ... behielten alle die Sträuße auf, um damit um so mehr Aufsehen zu erzielen. »Schau, schau, ...
... mein Schweinsfett ausbot, das Pfund um sieben Groschen. Er fragte, ob Safran in der Butter ... ... Ei ja richtig, Kleiner. Du bist auch da. Du bekommst Hasenöl!« sprach freundlich das ... ... voran oben und so war es rechts oben und so war es links oben und überall ...
... ihn nicht ein wenig wollt' mitessen lassen? Und so fangt er an. Ist aber nicht vorwärts gekommen, ich weise ... ... als wir Schneider. Vielleicht war er in Sorgen; so ein Hauswirt muß des Tages arbeiten und ... ... nach dieser schönen Nacht noch im Lande umherzog, um in den Wirtshäusern die Bauern schlecht und ...
... Ignatius, empfahl. Auch sprengte er Weihwasser an Tür und Fenster, um somit zum Schutze des ... ... dieser verdangelte Bub! Alleweil zieht's ihn so in die Fremd'; am End' ist er ... ... mit der Suppe kommt; und kommt er mittags nicht, so kommt er abends. Um ...
... rund, so verwundert schaute er mich an. Der, um den er schon »gröhrt« hatte, war ... ... ihn zum Kaffee einlud, war es noch nicht so weit, daß er den Finger für das ... ... gebracht. Der ist dein.« Und da hub der Kleine an zu wiehern vor Freude und Rührung, ...
... er läßt sich's gefallen. Ist er ja doch allmächtig, so gut das vom Sonnenberge aus ... ... das mit dem leiblichen Gedeihen so fort, so mußte er schon in nächster Zeit diesen feingearbeiteten ... ... taugt, und so halte ich in Ernsten und Ehren an um das brave Dienstdirndl, ...
... das Gesicht schleuderte: wenn sie fortfahre, so jämmerlich zu sein, so werde er sich erhängen! »Leute,« ... ... »machen wir den Spaß mit, so lange er dauert. Er dauert nicht lang' und wir haben ... ... – was übrigens unmöglich sei, weil er sich ja grundsätzlich an nichts beteilige – so ...
... und schon gar ein Kirchenpatron, auf einen Wochentag, so muß er am Wochentag gehalten werden. Ganz wahr, ... ... wollten noch bis zur Spitze steigen, um den Sonnenaufgang zu sehen. Ob das der rechte Weg wäre? ... ... und rief mit aller Stimme den Ochsen zu: »Ho, Ho!«, daß sie stehenbleiben ...
... ihr das lose zusammengeheftete Jöppel um, strich da mit der Kreide an, zerrte dort an ... ... s.« Aber das Pfeifen war dahin. Zu trennen begann er und zu schneiden am Jöppel, und zu ... ... , aber das ist ganz abgestanden, weil es in demselbigen Sommer so kalt gewesen ist, daß die Sonnenstrahlen ...
... »Das wollen wir sehen! Ich will es so und du hast zu gehorchen. Mag er dann zusehen, wie er ... ... seid nicht geschaffen, um Edelsteine zu verkaufen, sondern um sie zu besitzen. Und unter all diesen ... ... um ein Stücklein ihrer so teuer bezahlten Schönheit zu erblicken, da bekam er einen ...
... mißgestaltet an Leib und Seele zu sein. So beklagte er, ein derart heißes Herz zu ... ... Zank und Streit entgegen: spielte die Eifersüchtige, um ihn in Liebesschwüre zu verwickeln; beschwichtigte ihn dann ... ... Und auf seine alten Tage pflegte er zu sagen, daß er an der Erinnerung an die ...
... krönen sollte. Eben war er im Begriff deshalb zu ihr zu gehen, als ihm ... ... Auch fehlte ihr nichts als Elternsegen, um es in jeder Hinsicht zu seyn. Denn ihr Besitz verminderte ... ... so mütterlichen Treulosigkeit werden, ist um so unbezweifelter, da Sie ja bereits von seinem bloßen Verdacht ...
... Gefahren schwarzgefärbte leinene Hosen war ja Alles. Am Sonntag, ja da war es anders, da hattest du deine Pudelkappe ... ... nicht nehmen, sie noch zu begleiten; er hätte um Alles in der Welt das Marannele ... ... an den Stiel, dann sagte er laut: »Ja, ja, du wirst Maul und Augen aufsperren ...
... gehn zum Meerbad viele, Um im ew'gen Einerlei Nachzufühlen, was vorbei; Wie ... ... es wäre kein Gewinn So zu schwelgen in dem Grause; Der Signora tiefe Stimme ... ... Troß Springt hinein wie lust'ge Toren«, So hat er das Schiff genommen Und ...
... vielleicht ihren Rückweg gefährden werde. Denn es war im Sommer, wo in ihrem Vaterlande die liebliche Abendröthe ... ... noch Dir offen seyn. Wenn Du zu der Zeit, wo Tag und Nacht sich scheidet, dreimahl ... ... träumte sie? – sie wußte es nicht – aber um es zu erfahren, trat sie entschlossen ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro