... Tugenden so groß, daß er gar zu Hofe gezogen wurde. Um aber auch künftig jegliche ... ... immer imposant; nur – hatte er einst gespuckt ohne zu husten, so hustete er nunmehr ... ... ihm vor der Beuteteilung den Bauch zu schlitzen, um nachzuschaun, ob er keinen Schwamm darin habe. So kamen ...
... käme sicher nicht darauf an, ob der Brocken da noch in seinen Wanst käme oder ... ... den Kopf setzte, dort sein Glück zu versuchen. So machte es sich eines Tages auf den Weg ... ... , just in der Brautnacht, wo man doch an anderes zu denken hat, diesen windigen ...
... anderen. Und oft, wenn er zu einer Hinrichtung lustwandelte, fragte er seinen Herrgott droben, warum ... ... kam so eilig herbei, daß er in dem Schloß just in dem Augenblick anlangte, wo ... ... seinen Mantel um und geht ahnungslos zu der Tür, wo er sich als Hofedelmann zu erkennen gibt. »Bah!« ...
... sich dieser Werke bekenneten? Sie sagten: »Ja!« ER: Ob es gute oder böse Werke? Sie sprachen: »Böse.« ER: Ob es ihnen leid, daß sie solche böse Werke ... ... gute Werke hätten tun sollen? Sie antworteten: »Ja.« ER: Ob sie auch noch gute Werke würken und ...
... Haaren ein vornehmes Ansehen. So war es einmal an einem Augustnachmittage, als dein Großvater die ... ... . ›Nehm Er sich in acht‹, sagte er lächelnd. ›Er wird sie sonst nicht ... ... kleine Barbara gar keine Augen hatte. – Ja, ja, es ist achtzig Jahre her; aber ...
... ; aber du, wenn du es wußtest, weshalb hast du es mir verschwiegen?‹ ... ... Manne herzlich gut war. ›Er geht ja umher, als ob er über schwere Dinge brüte. ... ... um drei Wochen werde er auf hier zurückkommen; er könne ja auch dann seine Geschäfte ...
... Dem furchtsamen Neger Er Rih war es ebenso ergangen. Er rannte wie besessen gerade ... ... geschleudert wurde, einen solchen Schlag an die Brust, daß er zu Boden stürzte. Im nächsten Augenblicke warf sich der ... ... el 'amm, den er ja allein erlegt hatte, Es war eine Trophäe, unter deren ...
... Wahrzeichen hatte, waren alle Bewohner in großem Aufruhr. Es lebten ja zumeist Waschfrauen und Arbeiter in ... ... haben, und wie ich ihn so hinüberwerfen will – na ja, so was fangt ja kein ordentlicher Deutscher – zu ... ... stand zuerst da, als ob er sich besinnen müsse, wo er sei, dann sprang ...
... ich sofort zu den Rudern, um sie zu warnen. Da es mir aber nicht einfallen konnte, ... ... und zögerten, den Kriegsruf hören zu lassen, da sie sich noch zu nahe bei den Weißen ... ... also zu meinem Pferde, sprang in den Sattel, trieb es in einem weiten Sprunge über den ...
... Glas Wein trank. Sie spart es sich am Munde ab, um es mir zu geben. Es entfuhr ihr neulich, ... ... gethan. Wozu soviel Lärm machen. Es ist ja so wie so zu Ende. Ruhe! Ruhe, alte ...
... anwesenden Wirthin ein Glas Bier geben zu lassen. Er nahm in der Nähe des offenstehenden Fensters ... ... hatte, lehnte unweit des Schachtes an einem Baume. Er konnte im Mondenschein den Ort erkennen, ... ... Dem Zureden der braven Leute gelang es, ihn zu beruhigen. Er begann zu erzählen von ...
... das wißt Ihr Alle, und da giebt es so viel arme Leute, daß sie sich, wenn ... ... und nach dem Handel ruft er uns in die Stube, wo es ein Bischen Uebriggebliebenes vom ... ... doch konnte ich ohne die Eltern nicht ja sagen; da meinte er aber, das werde ...
Jules Verne Ein Drama in Mexico Die ersten Schiffe der mexicanischen Marine
... dieser mit milder Stimme. »Da bin ich, den du in so vielen schmerzensreichen Tagen und ... ... Da erwiderte der Engel: »Es ist so, wie du sagst. Aber nun gibt ... ... sie schaute nicht mehr – es war zu Ende. Da stürzte er in Verzweiflung an ihrem Bette zusammen und schrie auf ...
... er einen drolligen Anstrich zu geben, und wenn er so da saß, die Pfeife in dem unaufhörlich paffendem Munde ... ... Sache jetzt gar der Justiz übergeben.« »Da steckst Du ja in einer ganz famosen Patsche! Stadtrichter und ... ... Heiligen willen, wo kommt denn Er da her?« »Nu,« sage ich, »grad aus ...
... in braunviolettem Dufte lag sie da; nur an einer Stelle im Hintergrunde standen schattenhaft die Türme ... ... Ich muß dir Vortrag halten!« erwiderte er, während er sie höfisch zu einer in der Nähe stehenden Gartenbank ... ... der letzten Zeit ihres Zusammenlebens zu tun pflegte, im Zwielicht in dem öden Rittersaale mit seinem ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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