... starrte zurück, blieb keuchend stehn, und schleuderte mit den Zähnen knirschend sein Beil dem Entflohenen nach, daß es diesem am Haupte dicht vorbei tief in ... ... , versteht mich, mir gut: Else nicht mehr: ich auch kratzen, mit Beil. Ach Gott! Vater böse, Mutter weinen, Else nicht ...
Die Uhr Es gibt manche Berufe, von denen die Leute überzeugt ... ... Trompete. Dann erhebt sich ein Schafott aus dem Boden mit dem Scharfrichter, welcher das Beil in der Hand hält, dem armen Sünder, dem Richter und den Sbirren. ...
... perser, der dich sucht; er hat dein Beil und deine Sandalen, die er zu den Holzfällern gebracht hat, indem er ... ... schlimmsten Foltern gefoltert, aber sie wollte ihm nichts gestehen; da hatte er das Beil genommen und die Sandalen und zu ihr gesagt: ›So wahr ich Dschirdschis ...
... des ungeheuern Saales auf – über sein blitzendes Beil gelehnt. Aus den Nischen und Loggien strömen die Masken herbei: Harlekins ... ... , schnell, schnell!« Der holländische Ratsherr entriß dem roten Henker das Beil, mit einem Satz sprang er auf die Bühne. Es klang wie ...
... nur!« keuchte er und hub an, den Fichtenstamm zu behacken mit dem Beil. »Wart' nur, dir will ich das Herabsteigen ersparen. Hängen wirst ... ... hohle Dröhnen im Stamme zeigte dem Franzel oben wohl an, daß das Beil schon an den Kern kam. Da wurde er still und ...
... Mann ärgern könnte, als daß sie ein Beil holte, um die Kiste zu zertrümmern. Er hütete die Kiste wie ein ... ... Geldwerth zerstörte und ließ nun ihren Zorn damit aus, daß sie mit dem Beil den Namen Xaveri's und die beiden Waldhörner auskratzte. Sie ging ...
... Den Vater fand ich im Hof am Brunnentrog, wo er mit einem Beil das Eis aufhackte, daß man zum Wasser gelangen konnte. »Jetzt geh' ich halt, Vater,« sagte ich. Er lehnte das Beil hin und ging ohne ein Wort zu sagen mit mir in die Stube ...
Die fremden Holzknechte. Mein Vater verstand sich gut auf das Gerben ... ... die Holzknechte in jeden Stock, sobald der Baum gefallen war, mit dem Beil ein Kreuzlein eingruben. Warum, das habe ich nie recht erfahren können; es ...
Nußknacker und Mausekönig Der Weihnachtsabend Am vierundzwanzigsten Dezember durften die Kinder ... ... Mittel anzugeben, wie dies zu bewerkstelligen sei, widrigenfalls er dem schmachvollen Tode unter dem Beil des Henkers verfallen sein solle. – Droßelmeier erschrak nicht wenig, indessen vertraute er ...
Der unrechte Spielkartentisch. Wenn der siegreiche Heiland in Brotesgestalt durch das ... ... merkt es nicht, daß der Stamm in der Erde wurzellos ist, abgehauen durch das Beil, daß die Säfte in ihren Adern nicht mehr treiben, daß in wenigen Tagen ...
... sich stehen sahen, der Müller warf sich auf ihn, um ihm das Beil zu entreißen, da taumelte er auch schon, von einem Hiebe getroffen, ... ... Sohn der Müllersleute herbei, aber schon an der Türschwelle traf auch ihn das Beil. Zwei nachstürmenden Müllersknechten gelang es, den Räuber zu bewältigen, ...
Als ich Robinson im Schneiderhäusel war. Mein Meister – der Natz ... ... gemacht werden müssen. – Gern wäre ich in die Küche gegangen, um das breite Beil zu holen, mit welchem ich tags vorher Holz gekloben hatte, aber ich getraute ...
... Konrad Rosa gewahrte, blieb er mit dem hochgeschwungnen Beil stehen, wie zur toten Bildsäule erstarrt. Dann warf er das Beil weit von sich, schlug die beiden Hände zusammen vor der ... ... aufgerichtet, es fand sich indessen gleich, daß das Beil nur ins dicke Fleisch des Arms gedrungen und die ...