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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Deutsche Literatur | Französische Literatur 

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Ein Jeder lebt's/Durch das Schlüsselloch eines Lebens [Literatur]

Durch das Schlüsselloch eines Lebens Aber als das Fest müde geworden, ... ... Grab ihrer Mutter zu besuchen, war doch nicht anders als gemütvoll und liebenswert zu denken. Als Herr Sievers die innere Stadt erreichte, war es heller Vormittag geworden ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 39-46.: Durch das Schlüsselloch eines Lebens

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Kitzliche Reden dreier Pilger [Literatur]

Kitzliche Reden dreier Pilger. Damals, als der Papst sein liebes Avignon ... ... immer, begreift nichts und darum kann ich nur mit Haß und tiefem Abscheu daran denken.« »Gerade so geht es mir,« grunzte der Burgunder. »Und ich ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 444-454.: Kitzliche Reden dreier Pilger

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die Briefe des Seligen [Literatur]

... wenig genug; du hast Familie und mußt an die Zukunft deiner Kinder denken, aber den Inspektor will ich auf mich nehmen.« Der Inspektor war Messer ... ... hat wirklich nicht mehr nötig, ihr zu mißtrauen; denn der Leser wird zwar denken, daß die schöne Colomba zu Manchem entschlossen gewesen ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 194-203.: Die Briefe des Seligen

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Das Gehirn [Literatur]

Das Gehirn Der Pfarrer hatte sich so herzlich auf die Heimkehr ... ... fremden, rätselhaften Gedankens eine ruckweise, unerhörte Veränderung hervorbringen müsse. – Nur nichts Neues denken, – bleibe beim Alten, Alltäglichen, warnt das Innere. Gedanken sind gefährlich wie ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 102-111.: Das Gehirn

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die verdoppelten Skudi [Literatur]

Die verdoppelten Skudi Lange Rübe hat zwei gebackene Hähnchen gegessen und ... ... tut, als ob er nichts hört und mahnt Pietrino, daß sie an den Aufbruch denken müssen. Der Kellner rückt mit seinem Plan heraus. Viele Kellner machen ein ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 307-313.: Die verdoppelten Skudi

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Zweiter Band/Kleider machen Leute [Literatur]

Kleider machen Leute An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der ... ... Mute der Verzweiflung hieb er in die leckere Pastete, ohne an ein Aufhören zu denken, so daß sie in weniger als fünf Minuten zur Hälfte geschwunden war und ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 293-341.: Kleider machen Leute

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Erzählungen/Das Logierhaus »Zur schwankenden Weltkugel« [Literatur]

Franziska Gräfin zu Reventlow Das Logierhaus »Zur schwankenden Weltkugel« Wir fanden ihn ... ... Schiff käme eine Reihe von Mitgliedern, und er hoffte, dann würden auch wir anders denken lernen und uns der Sache anschließen. Uns war schlimm zumut. Tags ...

Volltext von »Das Logierhaus »Zur schwankenden Weltkugel««.

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Bal macabre [Literatur]

... sind noch immer keine Zeit, aber wir denken sie doch, – einmal, noch einmal, noch eine, eine vierte – ... ... , man hat sie alle scheintot begraben und muß schaudernd an den Klub Amanita denken und den gespenstischen buckligen Diener, den gefleckten Aaron mit der weißen Maske. ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 66-78.: Bal macabre

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der edelmütige Arlechin [Literatur]

Der edelmütige Arlechin Man kennt Arlechin als einen positiven Charakter. Er ... ... einer Truppe. Und auf Arlechins Empfehlung beschäftigten ihn alle Komödianten. Man kann sich denken, wie Ottavio den Bruder rühmte. Ohne Arlechin wäre er untergegangen in dem erbarmungslosen ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 177-184.: Der edelmütige Arlechin

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der moralische Eindruck [Literatur]

Der moralische Eindruck Es ist in ganz Italien eine Mißernte gewesen. ... ... und schließt gleichfalls zu; und nun macht er seine Besorgungen. Man kann sich denken, daß Lange Rübe ihn im Auge behalten hat. Kurze Zeit, nachdem Ser ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 344-351.: Der moralische Eindruck

Keller, Gottfried/Erzählungen/Züricher Novellen/Erster Band/Der Landvogt von Greifensee [Literatur]

... in die Stube zurücktretend, »wir müssen gelegentlich darauf denken, eine kleinere, aber ausgesuchte Gesellschaft wohl zu empfangen!« »Welche Gesellschaft ... ... und geheimen Vorschüsse mit der vertraulichen Ermahnung, nur ja nicht ans Heiraten zu denken; und wenn er in einer Verlegenheit sich an sie wendete, ... ... Seufzer, daß er nun doch endlich darauf werde denken müssen, durch eine gute Partie, welche sich zeige, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7, Berlin 1958–1961, S. 133-238.: Der Landvogt von Greifensee

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Pankraz, der Schmoller [Literatur]

... Salz und Wehrbarkeit mir langweilig vorkamen, und es war mir peinlich zu denken, wie eine solche Frau, wenn sie mein wäre, sich auf keine ... ... vermied ich möglichst jeden Verkehr mit ihr, um desto eifriger an sie zu denken. So vergingen drei oder vier Wochen, ohne ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 13-69.: Pankraz, der Schmoller

Riehl, Wilhelm Heinrich von/Erzählungen/Kulturgeschichtliche Novellen/Im Jahr des Herrn [Literatur]

Im Jahr des Herrn. 1855. Im Jahr des Herrn 850 lag ... ... , hier Nachtlager zu halten, aber der Hunger nagte, daß an keinen Schlummer zu denken war; auch das Kind wimmerte immer häufiger und kläglicher. Dem Mann ließ ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinrich Riehl: Geschichten und Novellen. 7 Bände, Band 1, Stuttgart 1899, S. 62-78.: Im Jahr des Herrn

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte vom Ebenholzpferd [Literatur]

Die Geschichte vom Ebenholzpferd In alten Zeiten und längst verschollenen Vergangenheiten lebte ... ... und sprachen: ›Sprach der Jüngling von dieses Pferdes gleichen? Wir können nicht anders denken, als daß er im Wahnsinn redet; doch werden wir bald die Wahrheit erkennen ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 292-322.: Die Geschichte vom Ebenholzpferd

Ahlefeld, Charlotte von/Erzählungen/Gesammelte Erzählungen/Erster Band/Selbstverleugnung [Literatur]

Selbstverleugnung Bis zu ihrem funfzehnten Jahr hatte Graf Balduin von Hohemstamm, Adelgunden ... ... , versetzte sie. Giebt es ausser Ihm noch etwas anderes, an das ich denken könnte? Ja, sprach Elisabeth ernst, an die Unbescholtenheit Deines Rufs, den ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen. Schleswig 1822, Band 1, S. 194-214.: Selbstverleugnung

Ahlefeld, Charlotte von/Erzählungen/Gesammelte Erzählungen/Erster Band/Edmunds Schicksale [Literatur]

... geschützt vor jedem Sturm des Lebens zu denken vermag, und der – das bin ich von seinen Gesinnungen ... ... bestehen kann. Vertrauen sie dem Gelübde Ihres Kindes, und denken Sie ohne Sorge, ohne Unruhe an mich. Die Verhältnisse, die ... ... der Sicherheit heiliger Mauern, nicht vom verführerischen Gewühl der Welt umgeben, sich zu denken; und die innere Ruhe, die ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen. Schleswig 1822, Band 1, S. 59-138.: Edmunds Schicksale

Heyking, Elisabeth von/Erzählungen/Der Tag Anderer/Über einen Hund und die Monroe-Doktrin [Literatur]

Über einen Hund und die Monroe-Doktrin Shorty war ein weißer, braungefleckter Hund ... ... neben sich. Der Schwede, der nicht recht wußte, was er von dem Empfang denken sollte, schien die Anwesenheit Shortys auf dem Sofa gänzlich zu übersehen und wollte ...

Literatur im Volltext: Elisabeth von Heyking: Der Tag anderer. Berlin 1905, S. 165-201.: Über einen Hund und die Monroe-Doktrin

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Erster Teil/Das Sanctus [Literatur]

... irgendeines der gewöhnlichen Halsübel ist gar nicht zu denken, sie ist selbst imstande, einen musikalischen Ton anzugeben, aber sowie sie ... ... ist, denn eben im Gesange kann man sich den kleinen Paradiesvogel nur denken, deshalb ist sie aber schon durch die Vorstellung, daß ihr Gesang und ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 509-530.: Das Sanctus

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Zweiter Teil/Der Untergang [Literatur]

Der Untergang Chlodwig Dohna, ein nervöser Mensch, der ununterbrochen – ... ... halbwegs, aber ein nackter lebender Mensch ist und bleibt mir das Grauenhafteste, das sich denken läßt. – Die klassische Schönheit ist eine Schulsuggestion, die sich vererbt wie eine ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 2, München 1913, S. 221-232.: Der Untergang

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die ungewollte Freiwerbung [Literatur]

Die ungewollte Freiwerbung Cinthio ist der Sohn eines berühmten Facanappa, der ... ... man doch nicht mehr wetteifern, die Frauen werden doch nie durch Erfahrung klug, sie denken immer, nur die Jugend kann lieben, einen Mann von Vierzig halten sie schon ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 72-77.: Die ungewollte Freiwerbung
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