... sich die Köpfe darüber zerbrechen, was aus ihm geworden sei. Sie waren überzeugt, daß nicht viel hinter der Sache stecke, und ... ... an der Hüfte. Als aber die Seldwyler das bemerkten, glaubten sie, er sei abgesandt, ihnen das Geheimnis ihrer Industrie abzustehlen und in das Ausland zu ...
... immer mehr auf seine Liebhaberei. Er meinte, es sei unmännlich, sich von einem Weibe etwas vorschreiben zu lassen; das Weib müsse ... ... wirklich nicht unterscheiden, ob es die alte oder eine aufs Pünktchen hin ähnliche sei – das Kätherle that nun mit verzerrten Mienen wieder einige Züge ... ... Maierle besprach, und daß er gemeint habe, es sei von der Adlerwirthsmagd die Rede. Man lachte herzlich ...
... günstig war, und setzten Segel und stachen in See. Und als wir nun saßen und plauderten, fragten mich meine Schwestern: ... ... ›schwöre ich bei allem, was in Sulaimans Siegelring gegraben steht (mit ihm sei Friede!), wenn du nicht jeden Tag einer jeden dieser zwei ... ... der die zwei Meere fließen ließ (und dies sei mein zweiter Schwur), wenn du mir zuwiderhandelst, so ...
... Schelmerode groß, worauf sie bei der Mühle fahren, aber auf der See gibt es noch tausendmal größere; auf so eins setzte ich mich nun ... ... Indien den Weg verfehlten, und daß das Meer da so dick wie Klebebier sei, und die Schiffe kleben blieben, und ...
... »Und daß Ihr jederzeit Eure Waren, sei es Obst, seien es Kartoffeln, sei es Gemüse, erst zu mir ... ... hat, der muß meinen, er sei im Himmelreich, oder er ist ein Schelm und hat es mit ... ... Verse zu lesen: Tritt in mein Haus, o Liebste! Doch sei Dir unverhehlt: Drin wird allein nach Küssen Gerechnet ...
... Ob etwas sonst zum Mahl vorhanden sey. Da flieget ihm sein schöner Falk' entgegen, Sein ... ... . La Fontaine und von Hagedorn sagen, Silvia sey aus Stolz so grausam gegen den verliebten Friederich gewesen. La Fontaine: ... ... der Leidenschaften besser; er wußte, daß der Stolz das schwächste Ding sey, wenn die Liebe ihn ernstlich angreife; er sagt: ...
... seit Menschengedenken in dieser Kaserne verübt worden sei. Über das bloße Hemd wurde ihnen Weidsack und Weidmesser kreuzweis umgehängt, dazu ... ... Zunge heraus. Als der Verhöhnte sah, daß mit dem fröhlichen Paare nichts anzufangen sei, zog er seine Schreibtafel hervor und schrieb ihre Namen auf. Nun ... ... und, da eben Ostern vorüber war, den Mietzins noch nicht bezahlt hatte, sei es, weil er nicht ...
... , also daß uns niemand erspähen kann. Dann wittern die Hengste der See die Stuten, und sie kommen aus dem Wasser empor, und wenn sie ... ... Zeit deines Lebens lang bemessen, du wärest diesen Nöten nicht entronnen; aber Preis sei Allah für die Rettung!‹ Dann sprach er ...
... 8249; Und so sprach ich zu ihm: ›Mein Bruder, ferne sei von dir dieses Unheil, und so es Allah gefällt, sollst du nicht ... ... und rief: ›O mein Bruder, Alhamdolillah! 4 Preis sei Allah, der mich vom Tod errettet hat, und das durch ...
... 8249; Sie aber lachte und sagte: ›Sei genügsam und gib Frieden; von zehn Tagen gehört dem Ifriten ... ... fürchtete wilde Tiere oder anderes Unheil für dich.Jetzt aber Preis sei Allah für deine Rettung!‹ ich dankte ihm für seine freundliche Sorge ... ... einem, der ratlos ist. Und ich grüßte ihn und sprach: ›Mit dir sei Friede,‹ und knüpfte ein ...
... das Leben in mein Herz zurück, bis es mir war, als sei, was ich erduldet hatte, nur ein Traum gewesen. Mit günstigem Winde ... ... Land, damit du mich ewig segnest und für mich betest.‹ ›So sei es,‹ erwiderte ich, ›du sollst all ...
... im Himmel zuteil werden.‹ ›Auf unserem Haupt und unseren Augen sei es!‹ erwiderten sie; und sie hießen mich willkommen, und wir ... ... Tages, als ich am Strande stand, ein großes Schiff durch das Herz der See gesteuert kam, das an der Küste Anker warf ...
... ihn grausam, bis er aufschrie: ›Ah! genug sei dir an meinem Zustand! Habe Mitleid mit mir, meine Base!‹ ... ... auf, da der Zauber von den Leuten der Stadt genommen war. Und der See wurde wieder zu einer wimmelnden Hauptstadt; in den Basaren drängten ... ... König freute sich seiner Worte und sagte: ›Dank sei Allah, der mir dich gegeben hat! Von dieser ...
... mit azurblauer Tinte; und er lautete also: ›Friede sei mit Dir von dem König von Al-Hind, vor dem tausend Elefanten ... ... Zinnen im Palaste tausend Edelsteine ragen. Des ferneren aber (Preis sei dem Herrn und Lob sei seinem Propheten!): wir senden Dir eine winzige ...
... , ging ich zu einem aus der Stadt und sprach zu ihm: ›Allah sei mit dir! Trage mich ... ... Herrn verherrlichten; da staunte ich und rief aus: ›Preis sei Allah! Erhöht sei Allahs Vollkommenheit!‹ Und kaum hatte ich die Lobpreisung gesprochen, so schoß ... ... und der Sammler für die Gräber, nämlich der Becher des Todes; Ruhm aber sei dem Lebendigen, der niemals ...
... der Gewinn , mit nach Indien gesegelt sey, wurde sein Gesicht noch viel verdrießlicher, als vorher, so daß ich ... ... , indessen dacht' ich noch nichts Arges, und antwortete blos: es sey nicht meine Absicht gewesen, mir etwas zu erbitten, denn die Arbeit ...
... mir, was vergangen ist; und wie ich tyrannisch war, so sei du edel, denn in den Sprüchen, die im Volke laufen, steht: ... ... Truppen und alle, die anwesend waren: ›Hat einer unter euch je diesen See zuvor gesehen?‹ und alle gaben zur Antwort: ›O König der ...
... Allein so dreiste singen, Die Beste sey mit Gold zur Uebergab zu zwingen, Das nenn' ich Felonie, das ... ... von ihrem Weisen pralen, Das legen sie dem Schönen bey. Sey schön, ich meyne schön zum malen, Ein Seladon, und, auf ... ... umkränzt mit Myrthen-Hecken, Ein kleiner See, hell wie Krystall, nicht tief, Doch tief genug, die ...
... Zeug' und Hüter seyn! Ich seh' den unzufriednen Haufen Nach Höfen und Pallästen laufen, Wo Gold ... ... Dem Meyneid zur Bestrafung nach; Und daß der Fluch vollkommen sey, Seh' ich mich groß, dich ungetreu. »So zeigt ...
... der Grünrock dazu? Meint er, weil er beim Baron Mühringen Jäger sei, dürft' er nur so mit uns laufen durch das ganze Dorf durch ... ... Leben gibt.« »Das ist sündhaft gesprochen,« sagte Tonele. »Ich seh' keine Sünd' dran, wenn wir uns heirathen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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