Online-Bibliothek

... er aber beschwor ihn und sprach: ›Allah sei mit dir, o mein Herr, geh mit mir, denn du bist ... ... 8249; Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, und daß ich mich dir ...

... worin er höflich berührte, wie zart es von ihr sei, ausdrücklich es zu rühmen, daß das Töchterchen gleich ihm ein kleines Mal ... ... gerade in der Nacht, als am andern Tage Antonie getraut werden sollen, gestorben sei. Ihm, dem Doktor, habe Angela entdeckt, daß sie Krespels Frau und ...

... ging hin, um nachzusehen, was es sei; und sie kehrte alsbald zurück und sagte: ›Wahrlich, unser ... ... auch nicht mehr ganz nüchtern. Da nachmen sie an, er sei einer von den ihren, und riefen: ›Ein Bettelmönch wie wir! Ein ... ... wurde. Das sind die Fragen, die sie mir aufgetragen haben, und Friede sei mit dir!‹ Da sprach ...

... da drückte ihn Ferdinand fest an sich und sprach: »Sei mir treu! – sei mir treu! – ach, ich fühle es ja, daß eine fremde ... ... tiefes Eindringen in alle Teile der Naturwissenschaft eigentlich der unausgesetzte Zweck alles seines Strebens sei. Vorzüglich rühmte der Mann die ...

... mit dem Zusatz, daß der Baron steinreich und ein entfernter Verwandter sei. Sie rühmte seine Gestalt, seine Vorzüge und schloß mit der Frage, ... ... und nach dem Zuchthause gebracht, seinen Wächtern auf dem Transport aber entsprungen sei. Aurelie wankte, ergriffen von banger Ahnung, an das Fenster, sie ...

... Kruge keine Erwähnung getan; sondern du sagtest, er sei voller Oliven, wie du ihn auch gefunden hast. Hättest du Goldmünzen darin ... ... laßt uns das Kasispiel spielen; ich will der Richter sein, einer von euch sei Ali Khwadschah, und ein andrer der Kaufmann, bei dem er ... ... dem Beklagten ließest?‹ Und beide erwiderten, es sei eben derselbe. Sprach der Richter von eignen Gnaden: ...

... Reise nach einem Badeort zu begleiten, und unerachtet ich wohl einsah, daß ich sei nen Besänftiger, Aufheiterer, Maître de plaisir spielen sollte, war es mir ... ... Glück gestern günstig, so schien es heute, als sei ein mächtiger Geist mit mir im Bunde, der dem Zufall ...

... Kriege machte, da erklärten sie laut, es sei ein unsinniger Krieg, der sich nicht gut enden könne. Zu dieser Zeit ... ... abbestellt. In Mans kamen die Ärzte zusammen, da wurde gesprochen, der König sei vergiftet und behext um das Reich zu zerstören; die Ärzte aber sagten ...

Erscheinungen Gedachte man der letzten Belagerung von Dresden, so wurde Anselmus ... ... Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, du bist ja sonst des Todes!‹ ...

... »Wahrlich, das ist, was ich wünschte, o mein Bruder. Also Preis sei Allah, der die Vereinigung zwischen uns herbeigeführt hat!« Dann schickte er nach ... ... überliefert wurde vom Ursprung dieses Buches, und Allah ist allwissend. Ruhm also sei ihm, den der Wechsel der Zeit nicht angreift, und ...

... die Behauptung, er besitze vielleicht, sei aber nicht, war nur Zittern und Herzklopfen. 38. Einer staunte ... ... deinem Tisch und horche. Horche nicht einmal, warte nur. Warte nicht einmal, sei völlig still und allein. Anbieten wird sich dir die Welt zur Entlarvung, ...

... zu äußern, daß es doch ein eignes Ding sei, den guten alten Baron auf diese Weise zu mystifizieren und ihm die ... ... Saiten querüber fuhr, versichernd, er spiele jetzt Tartinis allerherrlichstes Solo, und er sei nun der einzige auf der Welt, der dieses Solo vorzutragen ... ... B. zu erteilen pflegte.« »Dem Himmel sei es gedankt,« nahm Vinzenz das Wort, »daß unser ...

... . Der Landgraf meinte dagegen, sei er auch eine Zeitlang abwesend gewesen, so sei er doch deshalb keinesweges ... ... im schwarzen Ton. Er sagte, wie er gekommen sei, um sich zu erbauen an Klingsohrs hoher Meisterkunst, und bat, ... ... meine Lieder mir heute besser gelingen ließ, als sonst, aber ferne sei es von mir, daß ich ...

... und dann, daß er mit so vielem Ungestüm eingetreten sei. Nicht seine Schuld sei aber auch das letzte, da nicht er, ... ... eingeschlossen und erklärt habe, sie fühle sich krank und sei unfähig in der Gesellschaft zu erscheinen. »Ich weiß nicht,« sprach die ... ... Ohr gehaucht. Ja, der. Graf selbst sei manchmal um Mitternacht in die Türe getreten, habe minutenlang den ...

... lachte er laut auf und meinte, nichts sei leichter, als diesen Wahnsinn zu heilen, der bloß in der ... ... Einbildungskraft seinen Grund finde. Die Idee der Erscheinung des Gespenstes sei mit dem Ausschlagen der neunten Abendstunde so fest verknüpft, daß die innere ... ... , den jemals eine fixe Idee erzeugte. Sie bildet sich nämlich ein, sie sei jenes unsichtbare körperlose Gespenst Adelgundens, ...

... Graf P** aus M- und zu Großem berufen sei. Sie sagen, daß der Märtyrer Serapion vor vielen hundert Jahren lebte, ... ... langes Leben, wie ich geführt haben will, beispiellos und der menschlichen Natur entgegen sei. Haben Sie Kenntnis von dem Leben jedes einzelnen Menschen, der ...

... den Tasso; doch glaube ich, daß es eine schwere Aufgabe sei, nach deinen Bedingnissen das musikalische Drama zu formen. Ludwig . ... ... liebe. Sie versichert dem Könige ihre innigste Neigung, die schon früher dadurch entstanden sei, daß Jennaro während der Reise von ihm, dem geliebten Bruder, auf ...

... Lothar seine Miene ganz verändert hat? Dank sei es deinem wohlbereiteten Getränk, Theodor, das alles sauertöpfische Wesen ... ... Die seltsame Spannung, in der ich mich, zugestanden sei es, erst befand, ist vorüber, und da ich unserm Cyprian den ... ... nun habe ich noch mancherlei zu reden mit euch! – Mich bedünkt, es sei nun ausgemacht, daß, wie schon vorhin Theodor erwähnte, ...

... auf das klarste überzeugt worden sei, daß sie liebe, und sie immer mehr in mich drang, doch ... ... erkannte ich bald, daß der Rosenduft ein holdes Wesen sei, das ich schon längst bewußtlos mit glühender inbrünstiger Liebe umfangen. Ich wollte ... ... , ja daß sie sich ihres psychischen Einwirkens auf mich in jener Blumenvision bewußt sei und nun in mir den erkenne, ...

... , der noch zuweilen ins Haus kam, keck behauptete, Georgs Wade sei eine Negation, ein Non-Ens, die Sünde dagegen daher unmöglich, in ... ... zu wollen, ob ich denn wirklich da oder ob ich nur ein Phantom sei. Seltsame Ahnungen mußten sie durchdringen, denn Tränen stürzten ihr aus den ...