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Wie der Mönch Amador ein glorreicher Abt ward. An einem Tage, ... ... Gebiß, das so weiß war, wie bei einem Hunde: Schale, Kern und alles drum und dran ward in einem Augenblick zu Brei, den er wie Würzwein schluckte. ...

Die Geschichte von dem Prinzen und der Ghulah 1 ... ... Wort: Ich habe dich aufgespart, o meine Träne, nur für Zeiten der Not; drum beweise uns heute deine leckere Kunst und deine Fertigkeit, schmackhaft zu kochen; denn ...

Die Predigt des fröhlichen Pfarrers von Meudon. In jenem Winter, da ... ... daß niemand über ihn stünde denn Gott allein; nur dem schulde er Gehorsam. Und drum herum pries er Spitzmaus mit rühmenden und schmeichelhaften Worten, davon der Speicherwächter ...

... wurden ihr die Augen klein, Itzt mangelte die Kraft zu widerstreben, Drum mußte sie sich dem Amynt ergeben. Doch eh' sie sich ... ... mehr, als euch, zu sehn vergönnt, Ihr blickt aus Vorwitz hin, drum kann es euch nicht glücken, Ihr könnt die Doris ...

XIII. Der blöde Schäfer. Oft sind die Schäferinnen spröde, ... ... auf einmal an zu hassen. Die fehlgeschlagne List hielt sie für ihre Schmach, Drum sprang sie auf, und schickt' ihm diese Worte nach: Du hast dein ...

... in ihre Gewalt bekommen haben, so werden sie verräterisch an dir handeln. Drum möchte ich, du hütetest dich, und wiederum sage ich, hüte dich; ... ... es mich, zu erfahren, daß du von deiner Krankheit ganz befreit bist. Drum ergötze dich jetzt, indem du überall umhergehst, und ...

... Allein sie sieht es noch zu großem Glück, Drum stößet sie den bösen Hund zurück. Dies fodert auch das Mitleid von ... ... , und dem Bekenntniß zu entrinnen. Auch Silvie will sich davon befreyn, Drum fället ihr das Schaf auf einmal wieder ein, Und dieser ... ... Gnug, die Besiegte war die schönste Schäferinn; Drum wußt' ichs, ohne viel zu fragen. Rost ...

... gelaufen, Schier nicht kann schnaufen, Drum will er saufen. Herr Wirt: Nun so laß uns lustig ... ... uns selber Zeit, Und so wir bleiben frumm, Ihn kindlich bitten drum, Die Engel uns bewachen. Und seh der Feind noch ...

... nicht einmal eine vierte zu ihrer Hilfe; drum laßt sie uns nach ihrem Schicksal fragen; und geben sie uns keine ... ... mit ihnen, und nahmen ihre Bedingung an, und versprachen sie zu halten? Drum ist es besser, wir schweigen; und da nur noch wenig ...

... obenhinaus, aber auch gleich wieder gut, und drum will ich grade einen Mann, der den Meister macht, der ein rechter ... ... durch die neue. – Es hat sich Keines von uns Zweien biegen wollen, drum hat's brechen müssen. Wie gesegnet hätten wir leben können als Ehre ...

Silvans Bibliothek oder Die gelehrten Abenteuer Praetereas si quid non facit ... ... ? – wiederholen, als dem Kompilator, der sie angehört, nicht verstanden und drum für eine alberne Fratze gehalten hatte, ein Männchen lachend über die breiten Schultern ...

Die Wacht am Rain. Das kleine Königreich meines Vaters hatte auch ... ... im Buche. Ganz klar war die Sache nicht, kümmerte mich aber einstweilen nicht weiter drum, sondern sah nach meinem Berufe am Rain. – O schreckbares Ereignis! Auf ...

Einer jener Tage. Für mich bin ich schon aufgestanden. Gern ... ... und die Kleine singt: »Das Landleben hat Gott geben, so heiter und froh, drum preisen die Weisen das Landleben hoch!« – Da wird mir bange. Das Landleben ...

Die Diebsschuhe. Das war an einem Sommernachmittag. In unserem Waldbauernhause ... ... Wären die Schuhe sein eigen, so hätte er's schon der Mühe wert gehalten, drum zurückzukommen. Den Standarn fürchtet er, und deswegen hat er sie dagelassen, und ...

Eine lederne Ster. Mitten im Sommer und mitten im Winter waren ... ... »'s ist richtig,« sagten wir, »der Ungarische hat's getan. Der weiß drum; sonst lehnt dieser Sterbettler all seiner Tag keine Arbeit ab.« – »Aber ...

Der unheimliche Gast Der Sturm brauste durch die Lüfte, den heranziehenden ... ... aufgegangen, erfasse, und dann dieser allein zu Gefallen irgendeinen Kanevas zusammenleime, gleichsam so drum herum hinge. – Seine eigenen Worte! – Diese Erklärung gab mir den ...

... s der Meister anschafft und eine menschgewordene Haustochter drum bittet, wird ein junger Schneidergesell doch nicht lange säumen, sein »Gedichtet' ... ... koan Gspoaß und nix z lochn, De ledi bleibn möchtn, sein drum Wul dumm! blieb kein Auge trocken. Die älteren ...

Der ewige Schneider. Der Toni – das war derselbe, der ... ... als Gassenbub' hinten nachläufst?« Diesen Einwand machte ich. »Ist mir auch nichts drum, ich laß sie essen und geh' meinem Schneerutschen nach, oder ist's ...

Der Studentenhansel. Jene Menschenpfade, die von Wildnissen und Einöden den ... ... Leute, »aber er verschmäht's, er braucht den Hörndelbuben lieber zu was anderm. Drum nur dem Studentenhansel nichts in den Weg legen!« Sie hatten eine heilige ...

... dem Schachen Kettenhunde verscharren, nicht gehalten. Schade drum. Sonst täte die Hausmutter zwei Tränen der Rührung vergießen, ehe sie sich ... ... dreisten Mannsleuten nur aus, wie einer lästigen Sache und kehrte sich weiter nicht drum. Der Vater hielt strenge Zucht; doch wenn er nicht zugegen war, ...