... sich ganz gut zusammen zu verstehen, was mir unbegreiflich ist. Du glaubst nicht, was er für Prätensionen an sie macht! »Liebe Frau, könntest ... ... könnte sie immer Sonntag haben!« – »Vielleicht nie,« sagte Marie ernst; »glaubst du nicht, daß wir mehr Sonntag haben, ...
Ludwig Tieck Dichterleben Erster Teil »Ha! meine lieben täglichen Gäste!« rief ... ... so gut du kannst.« »Kleingläubiger!« rief Arthington und lächelte mit Verachtung; »glaubst du denn, daß ich wahnsinnig genug gewesen wäre, mich in dieses große Unternehmen ...
Gundula Die Tragödie einer Ehe Frau Gunde fror in der hellen warmen ... ... dich tätest, Gunde!« Gundula lächelte schwach. »Ohne Lutz? Ach, das glaubst du ja selbst nicht, Mama. Jetzt, wo er noch so tief in ...
Der Tag Anderer Graf und Gräfin Mallone waren in Washington sehr beliebt. ... ... . Vansittart, und er brachte uns von dort in seinem Automobil zur Hundeausstellung. Du glaubst nicht, was für süße Geschöpfe da waren! Einige wurden verlost, und Mr. ...
... 1835. Teuerste Helene! Du glaubst, daß Dein Entschluß schon gefaßt sei, und doch fragst Du ... ... Geschick von selbst in den Schoß geschüttet. Liebe Helene, glaubst Du, daß Eure Herzen so recht eines vor Gott sein können? Hier ... ... . Aber bedenke Dich, liebes, liebstes Herz, bedenke Dich, wenn Du glaubst, Freiheit , Unabhängigkeit zu gewinnen ...
Marie von Ebner-Eschenbach Die Poesie des Unbewussten Novellchen in Korrespondenzkarten 1 ... ... O Lieber! warum mich täuschen wollen? Was liegt denn mir daran, ob du glaubst, daß die Inster im Nassauischen entspringt und daß Katharina von Medici die Frau ...
... Gestalt hin und meinte endlich: »Ja, glaubst du, daß du damit fertig wirst? Wenn du meinst, wär es ... ... , Rike, ich weiß schon, er sieht das wohl auch ein.« »Glaubst du, daß er ihn nich leiden mag?« »Ja, das glaub ...
... die Schande, die du Marie aufbürden willst, glaubst so wenig als das ganze Dorf – denn ihr unbescholtenes Leben liegt ja ... ... und preßte die Lippen fest aufeinander. »Joseph,« sagte sie sanft, »glaubst du denn wirklich, ich wäre im stande, dir je die Treue zu ...
Die Waldgenossin Still für sich betend ging ein Einsiedler durch den Wald, welchen ... ... Die Schöne schüttelte ihre dunkeln Locken, und sang mit zorniger Stimme: Glaubst du, daß mich böses zwang, Von den Bäumen zu entfliehen? ...
Neue Erziehung und alte Moral Im weiten Hof, der das Gut des Ökonomen ... ... , näherte sich ihr die energische Mutter. »Mir scheint gar, du schämst dich! Glaubst wohl am Ende, die Jungen guckten nach dir? Du dummes Ding! ...
Das halbe Märchen Ärgerlich Aber es geschah nicht, obwohl von gar ... ... niederzulassen.« »Grün ist eine unhörbare Farbe«, sagte Dlonuxam weitermalend. »Glaubst du, daß der Staat Arktikum meine Mission befürworten wird?« »Das Knollige ...
Treue über Alles In einer alten hohen Burg in Schwaben wohnte ein guter ... ... Lilia steckte den Dolch ein und sagte, in sich kehrend, mit gesenktem Blicke: Glaubst du, es würde meine Liebe krönen, dich zu morden? Nein, ein Opfer ...
... sein unregelmäßiges Verbum studiert hat!« »Du glaubst immer deinen Kindern,« hat die Tante gesagt. »Davon kommt es, daß ... ... Tante hat wieder gesagt, sie glaubt es ein mal nicht. »Warum glaubst du es nicht?« hat meine Mutter gesagt. »Es gibt doch viele ...
Die Indianerin Auf einmal ist die Cora zu uns gekommen, und ... ... nächste Mal aufmerksam machen.« »Das nächste Mal!« hat die Tante geschrien. »Glaubst du vielleicht, daß ein Mann wie der Herr Seitz sich so etwas gefallen ...
Der Meineid Werners Heinrich sagte, seine Mama hat ihm den Umgang ... ... »Was willst du eigentlich werden?« fragte er, »du verrohtes Subjekt? Glaubst du, daß du jemals die humanistischen Studien vollenden kannst?« Ich sagte, ...
... nicht mein Lebensgrundsatz Dir gegenüber gewesen, wie Du glaubst und mir vorwirfst. Im Gegenteil: hätte ich Dir weniger gefolgt, Du ... ... durch Deinen Einfluß womöglich noch mehr. Du bist durchaus im Irrtum, wenn Du glaubst, für die anderen Menschen tue ich aus Liebe und Treue ... ... hie und da etwas undeutlich werden sollte, nicht glaubst, daß Mangel an Beweisen daran schuld ist, es ...
Der Krieg Nach alten Erzählungen Wir fanden den Invaliden beim Erzählen seiner ... ... nicht raten, Das ist der Bürger Art, du rettest sie durch Taten; Glaubst du, dein Offizier sei einmal gar zu hart, Denk, er hat viel ...
Pierrot und Colombine Die arme Colombine ist krank, sterbenskrank. Vor ... ... : »Ich habe gehört, daß es für die Schauspieler einen besonderen Himmel gibt.« »Glaubst du das?« fragt sie ihn eifrig. »Versprich mir, daß es so ist ...
Das Gehirn Der Pfarrer hatte sich so herzlich auf die Heimkehr ... ... der Pfarrer sah, daß Martins seltsamer melancholischer Zug sich noch verstärkt hatte. »Glaubst du nicht auch, daß gewisse überraschende, einschneidende Ereignisse bloß deshalb eintreten müssen, ...
... Da fuhr der Rabe zornig auf: »Glaubst du, Taten können weiß machen? Du ... Du ... kannst ... ... wollte, daß ein Kind mit ihm spiele. Und du!? Und du!? Was glaubst du wohl, wird mit dir sein, wenn das – – › ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro