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Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur | Essay | Französische Literatur 

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Zur Ermutigung [Literatur]

... auch wir Frauen den Blick auf das Allgemeine richten und aus unserer Gesondertheit heraustreten müssen, daß wir andere, höhere Pflichten haben, ... ... seinem Lebensweg Schritte getan hat, die über die beschränkende Schwelle des Hauses hinaus in das öffentliche Leben führen – fällt auch der öffentlichen ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 262-263,290-293.: Zur Ermutigung

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Gewissensfreiheit [Literatur]

... folgen, sondern von denen, die aus wahrem Eifer für ihre Religion handeln und aus inniger Liebe zum Frieden und ... ... des Epaminondas; denn er ward von einem Pfeil getroffen und versuchte ihn auszureißen; er hatte es auch getan, ... ... niemals in seinem Herzen gehegt habe, sondern aus Gehorsam gegen die Gesetze nur äußerlich vorgegeben, bis er zur Regierung gekommen. ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 192-198.: Von der Gewissensfreiheit

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Die Demokratinnen [Literatur]

... Demokratinnen durch die Verhältnisse , die andern aus Überzeugung geworden – immer aber wird bei beiden das »Ewigweibliche«, das ... ... ein in: 1) Die Forcierten oder Gemachten , die, in Äußerlichkeiten sich gefallend, vor allen Dingen Aufsehen erregen wollen. 2) Die ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 188-189,201.: Die Demokratinnen

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Rezension des Neuen Menoza [Literatur]

... Unglück kommt je allein. Bei einer Familie, die so aus ihrem Schwunge gebracht war wie die Biederlingsche, waren ungewöhnliche Schicksale der Kinder auch eben nichts Übernatürliches noch Unbegreifliches. Vertauschungen sind ja auch auf der Bühne nichts Fremdes, Giftmischereien nichts ... ... ich will mich also darüber erklären. Ich nenne durchaus Komödie nicht eine Vorstellung die bloß Lachen erregt, ...

Volltext von »Rezension des Neuen Menoza«.

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Über Götz von Berlichingen [Literatur]

... ohne Sie überzeugt zu haben. Was lernen wir hieraus? Das lernen wir hieraus, daß handeln, handeln die Seele der Welt ... ... ab. Wenn jeder in seine Rolle ganz eindringt und alles draus macht was draus zu machen ist – denken Sie meine Herren! welch ...

Volltext von »Über Götz von Berlichingen«.

Paoli, Betty/Essays/Ferdinand von Saar: Die Steinklopfer. Eine Geschichte [Literatur]

... , versöhnend zu lösen. Diese Eigenschaften, im Verein mit einem sehr ausgebildeten Sinn für den Adel und die ... ... innerstes Selbst besonnen und das ästhetische Grundgesetz befolgt, kraft dessen alle Geschehnisse aus den Charakteren und Seelenzuständen der handelnden Personen mit Naturnotwendigkeit hervorgehen müssen und alles bloß Zufällige aus dem Reiche der Dichtung verbannt ist. Was ...

Volltext von »Ferdinand von Saar: Die Steinklopfer. Eine Geschichte«.

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Die Götter im Exil [Literatur]

... entziffern kann und für ägyptische Hieroglyphen halten dürfte. Aus solchen Grüften und Beinhäusern habe ich den Gedanken wieder ... ... bilden und Siele heißen. An den äußersten Vorsprüngen derselben steht das einsame Haus irgendeines Fischers, der hier ... ... behalten, was dem nackten Tiere ein höchst närrisches und zugleich grausenhaft häßliches Aussehen verlieh. Zur linken Seite des Alten kauerte ...

Volltext von »Die Götter im Exil«.

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Für die Arbeiterinnen [Literatur]

... Die Kinder, die in den dumpfen Stuben aufwachsen, sehen gespenstisch aus, bleich, mit abgemagerten Armen und Beinen und aufgetriebenen Leibern – von der ... ... die es nicht selbst gesehen haben, sich stets damit trösten, daß die Schilderungen aus dem Erzgebirge übertrieben seien! – Sie sind es ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 116-117,134-139.: Für die Arbeiterinnen

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Über die Natur unsers Geistes [Literatur]

... Natur unsers Geistes Eine Predigt über den Prophetenausspruch: Ich will meinen Geist ausgießen über alles Fleisch vom Laien Ich ... ... Anwendung dieser Dinge zur Verbesserung ihres äußern Zustandes finden. So sondert sie sich aus dem maschinenhaftwirkenden Haufen der Geschöpfe ab und ... ... Stärke mit der wir sie ausgehalten, das heißt über sie gedacht haben oder welches einerlei ist, uns ihrer ...

Volltext von »Über die Natur unsers Geistes«.

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Der bewaffnete Friede [Literatur]

... – Und so sind denn auch, wie wir es vorausgesagt, die Aussichten für Deutschland wieder sehr friedlich geworden, Preußen wird nachgeben ... ... und bezahlen müßt. – Wir kommen einmal aus den halben Zuständen nicht heraus – »der bewaffnete Friede« ist eben auch ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 306-307,313-315.: Der bewaffnete Friede

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Der Schwabenspiegel [Literatur]

... hübsch ordentlich zu, und der Schiller hat auch früh aus dem Land hinaus müssen.« – »Gehört denn ... ... und der arme Schelm mochte es wohl aus Hunger getan haben, nicht aus Büberei oder aus eitel Neid ... ... ! Der eine Ritter, der herausgeforderte Kämpe, war ein Toter, und aus dem geöffneten Visier grinste ein ...

Volltext von »Der Schwabenspiegel«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Das Gefühl für das Gute und Böse [Literatur]

... die mit einer solchen Standhaftigkeit erscheinen, der eine aus Hartnäckigkeit, der andre aus natürlicher Einfalt, daß man keine Veränderung in ... ... man alle Kinder unter vierzehn Jahren aus den Händen der Eltern und aus ihrer Aufsicht nehmen, von ihrem ... ... Dafürhaltens bin, daß wir gar sparsame Haushälter mit unseren Auslagen sind; je wichtiger sie sind, je dienlicher, ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 5-32.: Das Gefühl für das Gute und Böse

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Was nützlich ist und was ehrlich [Literatur]

... ; indes hört er euch an, forscht euch aus, und zieht seinen Nutzen aus eurer Unredlichkeit. Denn die Menschen, welche ... ... heftigen Unwillen, daß er ihrem Vollstrecker die Augen ausstechen und Zunge und Schamteile ausreißen ließ. Antigonus überredete die Soldaten des ... ... sich dazu eines Offiziers, welcher denselben dadurch aus der Welt brachte, daß er ihn eine Menge Wasser auf ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 198-220.: Was nützlich ist und was ehrlich

Forster, Georg/Essays und Reden/Über das Verhältniß der Mainzer gegen die Franken [Literatur]

... Nacht das Gewinsel der gedrückten Unschuld, das Jammergeschrei der ausgemergelten Armuth aus diesem Schlund emporsteigen, es ist ... ... im Kriege jederzeit gegen die Überwundenen ausgeübte Herrschaft über Euch auszuüben; und Ihr selbst werdet einsehen, daß ... ... ihnen wieder zufallen sollte, auf viele Regierungen hinaus ein elendes, verarmtes, ausgemergeltes Land bleibe, womit sich gegen die ...

Volltext von »Über das Verhältniß der Mainzer gegen die Franken«.

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/»Die deutsche Literatur« [Literatur]

... Ende dieses Jahrhunderts erlebt hat. Aus demselben Grunde erkannten wir bei einem Buche aus einer früheren Periode, ... ... nicht mehr die Zeit, da die Völker aus einem gewissen sinnlichen Übermut oder aus zufälligen örtlichen Veranlassungen in einen vorübergehenden ... ... zeigte; wir konnten diese Papiere nicht schnell genug wieder aus Händen geben, aus Furcht, man möchte plötzlich uns selbst als Verfertiger ...

Volltext von »»Die deutsche Literatur««.

Paoli, Betty/Essays/[Conrad Ferdinand Meyer]/3. Huttens letzte Tage. Eine Dichtung [Literatur]

... Haß gleich stark besaiteten Herzens aus. Er gedenkt des Zwiespaltes, der ihn aus den Reihen der Seinen ... ... ein Seelengemälde, wie ein meisterlich ausgeführtes Zeitbild ist. Jedes der kleinen Gedichte, aus denen sie besteht, atmet ... ... schroffes, eckiges, bald in beißender Satire, bald in leidenschaftlichen Ausbrüchen sich äußerndes Wesen paßt nicht die Glattheit melodisch hinfließender Verse; sie ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gesammelte Aufsätze. Wien 1908, S. 228-238.: 3. Huttens letzte Tage. Eine Dichtung

Forster, Georg/Essays und Reden/Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit [Literatur]

... des Menschen, die frohe Zeit des berauschenden Genusses, der im Tausch der Empfindungen und wechselseitiger Hingebung besteht, ... ... Lebenskräfte des Hirns ihre höchste Regsamkeit äussern, und durch die von solchen Äusserungen unzertrenliche Reaktion die Klarheit des ... ... , und jedesmal in anderer Gestalt erblickte die Welt das Schauspiel dieser lezten Ausbildungsstufe. Einzig und unerreichbar erhob Athen zuerst Ihr stolzes ...

Volltext von »Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit [Literatur]

... Ich habe noch neulich einen kleinen Mann, gebürtig aus Nantes, in meinem Hause gehabt, der ohne Arme ... ... Gott machen kann. Der Jäger aus einem Löwen oder aus einem Fuchs; der Fischer aus gewissen Fischen, und Götzenbilder ... ... die Weiber reißen sich ebensowohl aus Gewohnheit als wegen Krankheit ihr Haupthaar aus und käuen an ihren Nägeln ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 32-56.: Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Versuch über das erste Principium der Moral [Literatur]

... welchem Grunde das Ideal einer reinen Freundschaft beruhe. Die Freundschaften aus Eigennutz, aus Eitelkeit, aus unlautern Absichten sind der menschlichen Natur unwürdig. ... ... Aber, was wird denn nun aus dem andern Fuß Ihres moralischen Körpers aus der Glückseligkeit werden, hör ... ... freilich nicht, wir sehen aber aus täglicher Erfahrung an unserm lieben Hausherrn unserer Seele, daß die Geister ...

Volltext von »Versuch über das erste Principium der Moral«.

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Sendschreiben an alle »Verbrüderten« [Literatur]

... Kongreß mit seinen Beschlüssen der Keim sein, aus dem ein lebendiger Freiheitsbaum erwachse, ein Baum, der alle ... ... über alle Lande den Schatten des Friedens breite und aus dessen Zweigen die Triumphgesänge der Freiheit und Liebe hervorschallen! Der zweite ... ... dem: »§. 29. Von allen diesen Bestimmungen sind die weiblichen Arbeiter nicht ausgeschlossen und genießen unter gleicher Verpflichtung gleiche Rechte«. Mit ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 51-52,57-59.: Sendschreiben an alle »Verbrüderten«
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