Georg Forster Die Kunst und das Zeitalter Vos exemplaria Graeca ... ... Staats, mit dem frohen Gemisch von Ehrfurcht und Vertrauen zu seinen menschenähnlichen Göttern erfüllten: o dann! dann zweifeln wir nicht mehr, daß dieser reitzende Augenblick im Leben der ...
... in Rom Nachricht erhielt, daß er sich's dort ganz wohl sein ließe und daß, was man ihm als Strafe ... ... 15: Ja, selbst den Weisen heißt man toll, den frommen Schalk, der's mit der Tugend weiter treibt, als seine Pflicht erheischt. ...
... Gunst des Glücks auf seine Ungnade vorbereiten kann und mir, solange mir's wohl ist, das künftige widrige Schicksal, soweit meine Einbildung reicht, vorstellen ... ... in ihren Gedanken das Mittel dagegen bei der Hand haben. So muß man's machen und noch dazu, wenn man sich ...
... 4to 1750. 4 S. dessen Critica botanica. S. 266. 5 ... ... Philos. der Gesch. I. S. 88. 8 S. Geographische Geschichte des Menschen, u.s.w. 3ter Theil, S. 203.
... Pulsen seiner Schlagader sieht. Und wer könnte ohne tiefe Erschütterung seine Ausführungen auf S. 184 u.w. lesen, wo er aufzeigt, wie gegen unsere nationale ... ... gedeihet ohne Vaterland.« Antithese? Nein! Thomas Mann weist es nach (S. 216), daß ein echter Demokrat immer auch national empfindet. ...
Franziska Gräfin zu Reventlow Erinnerungen an Theodor Storm 1 Am ... ... »Auch bleib' der Priester meinem Grabe fern, Denn nicht geziemt sich's, daß an meinem Sarge Protest gepredigt werde dem, was ich gewesen, ...
... Seite, sein sie was sie sein was geht's mich an? Laßt uns aber einen andern Weg einschlagen, meine Brüder, ... ... einen Zirkel von Freunden, die er alle weit stärkerer liebt, als daß er's ihnen sagen könnte, für die er aber tut – ... ... welch eine Idee! welch ein Götterspiel! Da braucht's weder Vorhang noch Bänke! Wir sind über die Außenwerke ...
... vermehren kann. Und die Erfahrung hat's zu allen Zeiten bewiesen, daß es solche Leute gab, bei denen ihr ... ... was ihm auch nur immer begegnen mag. Und in der Tat er ist's – er kann freilich die unangenehmen Gefühle seines Zustandes nicht ableugnen, aber ...
Heinrich Heine Der Schwabenspiegel Vorbemerkung Die hier mitgeteilten Blätter wurden im Beginn ... ... wir nichts zu schaffen, solche Räuberdichter gehören nicht zur schwäbischen Schule; bei uns geht's hübsch ordentlich zu, und der Schiller hat auch früh aus dem Land hinaus ...
Heinrich Heine Schriftstellernöten Offener Brief des Dr. Heine an Herrn Julius Campe, ... ... Drucker hat an das Ministerium requiriert. Die Minister haben gelacht , aber so ein H......tt, der ›Skizzen aus England‹ schreibt, ist auf seinem ...
Was nützlich ist und was ehrlich. Kein Mensch ist davon frei ... ... Gewisse Städte hatten sich auf Verordnung und mit Bewilligung des Senates aus den Händen des L. Sulla losgekauft und für einen bestimmten Preis wieder frei gemacht. Als die Sache ...
... Bearbeitung eines Kapitels aus meinem Buche »De l'Allemagne«; alles, was ins Gebiet der Politik und der Staatsreligion hinüberspielte, ... ... Teutomanen zu Markte gebracht hat; in der französischen Ausgabe, im Buche »De l'Allemagne«, findet jeder die Bestätigung des Gesagten. Die französische Ausgabe der inkulpierten ...
... von niemand unterstützt, könnt ihr keine Bedingungen machen, ihr müßt Euch – o schreckliches Schicksal, für jeden, der den Despotismus und die Aristokraten kennt! ... ... Land bleibe, womit sich gegen die heilige Freiheit nichts mehr machen läßt. O welcher gutgesinnte Mensch, welcher für das Wohl seiner Brüder fühlende ...
Sendschreiben an alle »Verbrüderten« 1 »Verbrüderung!« Das Losungswort ist ... ... die anderen Männer beschämt, die Männer der Wissenschaft, des Staats, der Geschäfte u.s.w., welche niemals daran denken, daß neben ihnen noch eine gleich große Zahl ...
... ist gut, und wären gern dageblieben«, antworteten sie, »aber wir konnten's nicht länger aushalten –« Nein, ich gehöre nicht zu den Demagogen, ... ... einer, der durch Physik den Wert des Blutes etwa nicht kennt: wenn man's ihm abzieht, wird er doch hinstürzen.« Das ist ...
1. Gedichte von Annette v. Droste-Hülshoff Wenn ich mich nicht sehr ... ... Doch Sünde zehrt des Landes Mark; Sie hat in deiner Glorie Bahn, O Roma! langsam dich entleibt, Noch steht die Säule des Trajan Und ...
Für die Arbeiterinnen. Zweiter Artikel Inhalt: Das Zeitalter des Rechtes ... ... allgemeinsten Demoralisation zugrunde gehen müsse, wenn nicht durch gründliche Reformen geholfen werde. O es ist kindisch, nur im Umsturz eines Throns allein das Heil der Welt ...
... auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit. O, sie ist des Strebens werth! Nur bei vorenthaltenem Genusse wird das Gefühl ... ... La gente crederà, che sia dal cielo Tornata Astrea.... Ariosto O mein Freund! wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt ...
3. Neue Erzählungen von Marie v. Ebner-Eschenbach Ein Schriftsteller, ... ... , die das Göttliche im Menschen bekunden. Sie liebt Paul nach ihrer Weise, d.h. sie weiß seine persönlichen Vorzüge zu würdigen, wenn sie ihn auch etwas zu ...
Georg Forster Anrede an die Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit am ... ... zu stellen. Scheint es, meine Brüder, als wollte ich unsern Panegyrikus schreiben? O so will ich eilends einlenken und Euch nachdruckvoll erinnern, daß trotz diesem schönen ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro