... »Über den Adel und dessen Verhältnis zum Bürgerstande. Von dem Grafen M. v. Moltke, königl. dänischem Kammerherrn und Mitgliede des Obergerichts zu Gottorff ... ... selbst gegen eine wohltätige fürstliche Willkür schützen kann: – und wenn Kaiser Nikolas I. wegen jenes Prinzip der bürgerlichen Gleichheit von den Feudalisten gehaßt ...
... aus Paris (1849) von Alfred Meißner. 2 Bände. Frankfurt a.M. Literarische Anstalt. (J. Rütten.) 1849. Da ist er ... ... Weg der Anarchie Ledru Rollin oder Raspail; dort wieder bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht Ledru- ... ... noch hinzu: daß es des Unterhaltenden ebensoviel wie des Belehrenden bietet. L.O.
... 'est Voltaire; mais Voltaire à son tour est l'écolier de l'Angleterre. Avant que Voltaire ... ... .« Er schließt seinen Bericht: » C'était à Mr. Tronchin à m'enseigner ce qu'il fallait faire, ... ... femme n'était pas naturellement supérieure à l'homme. Elle a des passions moints violentes et ...
... die rohsten und unwissendsten. Die Skythen, die Parther, Tamerlan u.a.m. dienen uns hier zum Beweise. Als die Goten ... ... das Euganäische Lamm. 9 Cicero, De fin. I, c. 1: Auch ist's damit nicht getan, Schätze der ...
... , al lito, Nè più l'estima poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge affretta il piede. 4 ... ... 's die Umstände gebieten. 9 Horaz, Sat. I, 5, 44: Allen Dingen den ...
... colpa mia, s'or non le conto; Perchè Orlando a far l' opre virtuose, Più ch' a narrarle poi, sempre era ... ... ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur ...
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 ... ... 5 Augustin, De civ. Dei I, 11: Sterben ist kein Weh, ist das nur wohl, was drauf ... ... so ist er leicht. 10 Cicero, De fin. I, 15: Vergiß es nicht: ...
Michel de Montaigne Essays • Essays (Auswahl) Erstdruck: Bordeaux 1580 (2 Bücher). Veränderte und erweiterte Sammlung in 3 Büchern: Paris 1588. Hier nach der Übers. v. J.J.C. Bode.
... und Berlin. Roman aus der neuesten Zeit von M. Norden . Zwei Teile. Leipzig. Adolph ... ... Nach dieser notwendigen Vorbemerkung wenden wir uns zu dem vorliegenden Buche! M. Norden gehört zu den wenigen Schriftstellerinnen, die sich vorzugsweise der sozialen Frage ... ... , welche ihm die Buchhandlung hat angedeihen lassen, verdient anerkannt zu werden. L.O.
... der Alltäglichkeit – aber wir fürchten eben auch, L. Aston habe sich diesen Stürmen der Zeit überlassen ohne die Kraft, von ... ... weiter: »Ich achte dennoch eure Tugend nicht, Verwerfe kühn eu'r heiliges Gericht! Seid des Gesetzes Hort, der Sitte Rächer ... ... . – Das ist sehr einfach. Ich fürchte, L. Aston, obwohl sie sich eine Freie nennt, gehört ...
Heinrich Heine Vorrede zum ersten Band des »Salon« »Ich rate Euch, Gevatter, laßt mich auf Eu'r Schild keinen goldenen Engel, sondern einen roten Löwen malen; ich bin mal dran gewöhnt, und Ihr werdet sehen, wenn ich Euch auch einen goldenen Engel male, ...
... vom Verdeck weichend, ruft: »A l'écart, mais debout, là dans leur lit immense J ... ... Au risque d'encourir l'anathème ou le blâme, A deux mains j'ai saisi ... ... par-dessus bord. C'est mon trésor unique, amassé page à page, A ...
... schlimmer ist, wenn man die Großstadt hinter sich hat.« »I wo!« lachte er. »Fahren Sie einmal über Potsdam hinaus in die ... ... Elite-Schriftstellern gehört Hans von Zobeltitz , der Romancier; er ist kein Romanschriftsteller à la Tovote, Hartleben und Alberti; er huldigt einer vornehmeren Richtung. Das ...
... ouvrages, sagt er, est à-peu-près la même. Il y a plus: les personnages des deux ... ... situations, disent presque les mêmes choses; mais c'est là qu'on distingue le grand homme et le mauvais poëte, c'est lorsque Racine et ...
... mehr zuwider sind als Folter und Feuer, zufügen könnten? Convenit a litibus, quantum licet, et nescio an paulo plus etiam, quam licet, ... ... anderes Echo seiner Tapferkeit hatte, sich gegen seine Hausmagd herausstrich und ausrief: »O Kathrine, was hast du für einen tapfern und geschickten Herrn!« Wenn ...
... zur Lebensweise dienen kann. 19 Horaz, Epist. I, 1, 25: Gleiche Dienste erweist ... ... s nicht tun will. 21 Horaz, Epist. I, 17, 23: In jedes Kleid, in jede Lage weiß Aristipp sich zu fügen. 22 Horaz, Epist. I, 17, 25: Ihn, der geduldig sich in den Philosophenmantel ...
... die boshafte Bemerkung nicht unterdrücken, das bekannte Wort Buffons »Le style c'est l'homme« lasse sich auf keinen anderen Schriftsteller so richtig anwenden ... ... kurze Glück wie das traurige Ende dieses Liebesbundes sind bekannt. G. Sand und A. de Musset waren, wenn auch gleich ...
... dich dem Raben verpfändet.« »O Mutter, liebe Mutter mein, O laßt Eu'r Leid nur fahren, Was mir mein Schicksal bescheren ... ... daran, daß ich ein Logiker bin!« Dante, Inferno, c 27 Der Teufel versteht Logik, er ...
... Erbfolge und keine Dynastien mehr geben wird. Vor'm Jahre begann dieser Krieg damit, daß eine Freischar ... ... den Henkershänden!«. Uns Frauen! aber was bleibt den Männern? – o, ein echter Mann wird schon Antwort haben! L.O.
... der den Bau der Welten zerstört? 9 Lucan I, 417: Das sind Eure Fragen, die Ihr um die Welt Euch ... ... Grunde zum Himmel hinan sich türmet. 11 Cicero, Acad. I, 13: Nichts ist abscheulicher, als wenn Behauptung und Beifall der Untersuchung ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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