2. Božena Es mögen jetzt anderthalb Jahre her sein, daß, ... ... die alles nur leidlich Gute als ungenügend verwirft, die, statt sich mit einem à peu près zu begnügen, an einem Werk unverdrossen schafft und feilt, bis ...
Georg Forster Die Kunst und das Zeitalter Vos exemplaria Graeca ... ... Staats, mit dem frohen Gemisch von Ehrfurcht und Vertrauen zu seinen menschenähnlichen Göttern erfüllten: o dann! dann zweifeln wir nicht mehr, daß dieser reitzende Augenblick im Leben der ...
Franziska Gräfin zu Reventlow Viragines oder Hetären Darüber, was Frauen ziemt, sind ... ... Gymnasium und Studium das bißchen Geschlecht noch völlig abgewöhnen, womöglich durch ihre idealen Forderungen à la Björnson's »Handschuh« auch die Männer zur Askese erziehen. Es ...
... mir es zweckmäßig erscheinen, der Besprechung von C. F. Meyers neuester Schöpfung eine Charakteristik des Dichters und eine Übersicht seiner ... ... und mächtigsten Empfindungen den präzisesten und einfachsten Ausdruck. Im Jahre 1873 veröffentlichte C. F. Meyer sein erstes in Prosa geschriebenes Werk, »Das Amulet« ...
Von der Mäßigung. Gleichsam als ob unsere Berührung etwas Ansteckendes hätte ... ... Früchte, die wir dir überbringen.« Fußnoten 1 Horaz, Epist. I, 6, 15: Ja, selbst den Weisen heißt man toll, den frommen ...
... Moralität (daß ich so sage) dieser Anordnung a priori darthun ließe, sondern weil wir gezwungen sind, zu unserer Beruhigung jene ... ... einem Geiste, der nicht alle mögliche Combinationen umfaßt, eben so gut eine Regel a priori entwerfen ließe, wie für das bedingte Subjektive unserer Vorstellungen, welches sich ...
Franziska Gräfin zu Reventlow Erinnerungen an Theodor Storm 1 Am ... ... [Fußnote der Redaktion:] Soeben erläßt ein Komité, dessen geschäftsführenden Ausschuß die Herren Commerzienrat E. Paetel, Dr. Julius Rodenberg und Prof. Erich Schmidt in Berlin bilden, ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Rezension des Neuen Menoza von dem Verfasser selbst aufgesetzt ... ... Und ich hoffe, wenn er sich die Mühe nähme dieses Rotwelsch (ich meine die A. ü. d. Th.) von Anfang bis zu Ende durchzulesen , er ...
Für die Arbeiterinnen 2 Die Assoziation und das weibliche Geschlecht – ... ... sprechen, wo auch dem Ärmsten im Volke das Recht der freien Rede gestattet wird. O meine deutschen Schwestern, glaubt nicht, ich sei jemals eurer, unserer Sache untreu ...
... von niemand unterstützt, könnt ihr keine Bedingungen machen, ihr müßt Euch – o schreckliches Schicksal, für jeden, der den Despotismus und die Aristokraten kennt! ... ... Land bleibe, womit sich gegen die heilige Freiheit nichts mehr machen läßt. O welcher gutgesinnte Mensch, welcher für das Wohl seiner Brüder fühlende ...
Für die Arbeiterinnen. Zweiter Artikel Inhalt: Das Zeitalter des Rechtes ... ... allgemeinsten Demoralisation zugrunde gehen müsse, wenn nicht durch gründliche Reformen geholfen werde. O es ist kindisch, nur im Umsturz eines Throns allein das Heil der Welt ...
... auf, meine Geliebte zu sein. 9 Terenz, Phorm. I, III, 9: Dich macht der Überfluß und mich der Mangel mürrisch. ... ... Verbotnen steht Sinn, Trachten und Begier. 14 Rutilius, Itin. I, 397: Die vertriebene Pest verbreitet nur weiter umher sich. ...
Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind. ... ... seine Schwachheit dreist bekanntzumachen. Wenn ich eine Vergleichung anstellen sollte zwischen dem Leben des L. Thorius Balbus, eines biedern, schönen, gelehrten, gesunden Mannes, dem alle Arbeiten ...
4. Briefe von Annette v. Droste-Hülshoff an Levin Schücking. ... ... hinreißen läßt: »Mich dünkt, könnte ich dich alle Tage nur zwei Minuten – o Gott nur einen Augenblick! – sehen, dann würde ich jetzt singen, daß ...
3. Briefe der Freiin Annette v. Droste-Hülshoff an Professor Dr. Schlüter. ... ... Geist der Dichterin an sich vorübergleiten läßt, tönt immer wieder die schwermutvolle Frage: »O Leben! Leben! bist du mehr als Traum?« Was ihr dichterisches Schaffen ...