Heinrich Heine Vorrede zum ersten Band des »Salon« »Ich rate Euch, Gevatter, laßt mich auf Eu'r Schild keinen goldenen Engel, sondern einen roten Löwen malen; ich bin mal dran gewöhnt, und Ihr werdet sehen, wenn ich Euch auch einen goldenen Engel male, ...
... 8 Terenz, Heautont. I, 1, 28: So mach' ich's. Du magst ... ... die Umstände gebieten. 9 Horaz, Sat. I, 5, 44: Allen Dingen den frohen Genuß eines Freundes vorzuziehen, treibt ... ... der mir ewig heilig sein wird. 11 Terenz, Heautont. I, 1, 97: Und das ...
... das, was sie fordert. 13 Horaz, Epist. I, 5, 12: Wozu das Glück, wenn ich seiner nicht genießen darf ... ... sollten sie nicht anfangen als aufhören. 20 Vergil, Aen. X, 693: Wie ein Fels, der hinaustritt ins ...
... treibt, wenn ihm die Muse Ruhe läßt, u.s.w. – Daß ich gar so indiskrete Wünsche nicht würde befriedigen ... ... Touren noch schlimmer ist, wenn man die Großstadt hinter sich hat.« »I wo!« lachte er. »Fahren Sie einmal über Potsdam hinaus in die ...
... von Thomas Mann selbst (S. 59 I) »Zu bedeutender, das Maß des schlechthin Gebotenen überschreitender Leistung aufgelegt zu ... ... kann nicht Betrachtungen über das Leben anstellen, wie Hans (S. 468 u.w. I), nicht über die Zeit, nicht ein Wachtraumerlebnis haben, wie ...
... itzt die Hauptpunkte meiner Meinung zusammen. I. Der katholische Bekehrungseifer hat selbst unter den nachtheiligsten Umständen für die protestantische ... ... handelt, und also nur in diesem Falle kann der Bekehrer Beschämung verdienen. X. Die Befugniß aber, Privatverhältnisse öffentlich bekannt zu machen, zu richten und ...
... dorten: »Frau Königin, gebt mir Eu'r Kind, Ihr habt's mir versprochen mit Worten.« Sie ... ... offenstehn, Meine Schlüssel liegen zur Erde; Wo Ihr empfangen habt Eu'r Leid, Dahin ich Euch folgen werde.« ... ... Bestehet Ihr mich zu schelten? Sollt't Ihr noch länger bei uns sein, Des Worts ...
... Himmel hinan sich türmet. 11 Cicero, Acad. I, 13: Nichts ist abscheulicher, als wenn Behauptung und Beifall der Untersuchung ... ... die Schläfe noch nicht in dünnem Weißhaar ergraute. 16 Martial X, 47, 12: Was er ist, wolle er sein, und weiter ...
... pedantisches Wissen. 2 Rabelais, Gargantua I, 39: Die größten Kleriker sind nicht eben die größten Weisen. ... ... verweichlicht wie das Euganäische Lamm. 9 Cicero, De fin. I, c. 1: Auch ist's damit nicht getan, Schätze ... ... wir damit. 10 Aulus Persius I, 61: O ihr Römer alten Geschlechts, denen Augen ...
... . 13 Horaz, Epist. I, 1, 19: Sei du der Dinge Herr und nie der Dinge Sklave. 14 Horaz, Epist. I, 12, 12: Dem Demokrit fraß seine Herde das Kornfeld und den ... ... sein Geist in höhern Regionen wandelte. 15 Persius, Sat. I, 23: Die Wissenschaft ist ...
... , sondern einfach »den Mann«, nicht als X, sondern als feststehende, gegebene Größe, ohne welche das Exempel nicht aufzulösen ... ... ging – ähnlich wie die Gräfin von Butler-Haimhausen, die Gräfin von Dennewig u.a. – unter das Volk, um die Sache der Gesamtheit zu ihrer ...
... geographischen Geschichte des Menschen und der vierfüßigen Thiere. I. S. 5. 7 Ideen zur Philos. der Gesch. I. S. 88. 8 S. Geographische Geschichte des Menschen, u.s.w. 3ter Theil, S. 203.
... »Pferch-System«, »Problem«, »politisches Kapitel« u.s.w., berühren uns unangenehm und unpoetisch, man begreift nicht, wie ... ... weiter: »Ich achte dennoch eure Tugend nicht, Verwerfe kühn eu'r heiliges Gericht! Seid des Gesetzes Hort, der Sitte Rächer, ...
... Kathinka Zitz , Joseph Zembrod , Minna Zimmermann u.a. Unter den Vornamen schüchterner Frauen, ... ... Rastatt , vom Rhein, Ravendsberg, Straßburg , Schleswig, Wien, Voigtland, Zürich u.a. Zu scheiden aus diesem Kreise, dessen Mittelpunkt ich bis jetzt ... ... Lage der armen Arbeiterinnen näher kennenzulernen, um freundliche Mitteilung ihrer Erfahrungen. D.R.
... gemurmelten »Schafskopf« ab und würdigte den armen X. keines Blickes mehr. Er wollte eben wie jeder wahre Künstler nur ein ... ... Fußnote der Redaktion:] Soeben erläßt ein Komité, dessen geschäftsführenden Ausschuß die Herren Commerzienrat E. Paetel, Dr. Julius Rodenberg und Prof. Erich Schmidt in Berlin bilden ...
... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ... ... . 14 Quintilian, Inst. I, 12: Der größte Segen, den Gott der Menschheit gab, ist ... ... 19 Persius, Sat. I, 37: Drückt ein leichter Grabstein vielleicht nicht mehr die Gebeine? Werden ...
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 ... ... 10 Cicero, De fin. I, 15: Vergiß es nicht: Die großen Schmerzen heilt der Tod; ... ... der Bühne zu treten? 11 Augustin, De civ. Dei I, 40: Das Schmerzensmaß steht ...
... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ihm am ... ... Andenken an Privatgerechtsame noch fortdauern. 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu machen ...
... geschlagen! 9 Terenz, Andr. I, 1, 114: Die Worte lauten wohl. 10 Livius ... ... Keine gewaltsame Änderung des Alten verspricht was Besseres. 11 Livius X, 6: Es sei mehr die Sache der Götter als die ... ... . 12 Cicero. De divin. I, 40: Wo wäre der Mann, den die herrlichen ...
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