Bücherschau Soziale Reform. Eine Zeitschrift für Frauen und Männer. Herausgegeben und redigiert von Louise Dittmar . Leipzig. Druck und Verlag von Otto Wigand. 1849. Diese ... ... denn sie würden sie doch nicht lesen – ich kenne das! – L.O.
Bücherschau Volkstaschenbuch für 1850. Mit Beiträgen von Eichholz, Runge, Moneke, Walesrode, Wiesner, Zeise und anderen. Herausgegeben von W. Lüders . Altona 1850. Adolph Lehmkuhl ... ... dennoch verlangt man von ihnen Treue, Hingebung, Aufopferung für die »Herrschaft!« L.O.
Bücherschau Geschichte der Frauen von G. Jung , ehemal. Abgeordneter für Berlin zur preuß. National-Versammlung. Erster Theil: Geschichte der Unterdrückung der Frauen und ihrer ... ... 2. Teil des Werkes, über den wir dann gleichfalls berichten werden. L.O.
Bücherschau Paris und Berlin. Roman aus der neuesten Zeit von M. Norden . Zwei Teile. Leipzig. Adolph Wienbrack, 1849. Es freut mich, die ... ... , welche ihm die Buchhandlung hat angedeihen lassen, verdient anerkannt zu werden. L.O.
... Rates Chilons, Aristoteles' gewöhnliches Sprichwort einführt: »O meine Freunde, man findet keinen Freund mehr.« In dieser noblen Freundschaft verdienen ... ... sit pudor aut modus Tam cari capitis. 13 O misero frater adempte mihi! Omnia tecum una perierunt gaudia nostra, ...
Zur Ermutigung Und mögt ihr mich verfolgen und verdammen Und wollt ihr meines Herzens Schwüre nicht, Weil ich nur eine schwache Jungfrau bin: Nicht löschen ... ... Schanden macht, daß alsbald niemand mehr die Lust hat, sie abzudrücken. L.O.
Über Robert Blum Aus meinem Leben, zur Berichtigung Fanny Lewalds Fanny Lewald hat in ihren »Erinnerungen von 1848« in einem Brief aus Frankfurt vom 17. Okt. ... ... müssen. – Von da an war ich viel mit Blum zusammen. [...] L.O.
Überall wie hier Georges Sand schreibt in dem Tageblatt »la vraie republique « von ihrem Landgut in der Provinz Berry aus: »So weit ist es mit uns ... ... Freiheit zu wandeln gilt. – »Der Sieg muß uns doch bleiben!!« L.O.
... Ganze und seine Wirkung wie ich es dachte – o ihr Beförderer der Künste! ihr Mäcenen! ihr Auguste! non saginandi ... ... Champagnerbouteille aufbraust, nachdem der Zapfen heraus ist: Quelle bassesse (Brutus) o ciel! et quelle ignominie, Voilà donc tes soutiens (bis ... ... Geschichtbüchern hervor und lebt mit uns zum andernmale. O wo finde ich Worte, diese herzliche Empfindung für die ...
Für die Arbeiterinnen 2 Die Assoziation und das weibliche Geschlecht – ... ... sprechen, wo auch dem Ärmsten im Volke das Recht der freien Rede gestattet wird. O meine deutschen Schwestern, glaubt nicht, ich sei jemals eurer, unserer Sache untreu ...
Assoziation für Alle! »Jeder für sich! « Das war der verderbliche, unmenschliche und unchristliche Grundsatz, der lange Zeit die Gesellschaft regierte – sie bis auf ... ... wäre es Pflicht derselben, zunächst diese Sache in die Hand zu nehmen! L.O.
Der bewaffnete Friede Der Ruf: »Zu den Waffen!« hat unser Vaterland – wir meinen Deutschland – erschüttert. Wir hörten verwundert diesen Ruf, der so plötzlich ertönte, denn ... ... ist eben auch nichts als ein halber Krieg und ein halber Friede. L.O.
Heinrich Heine Schriftstellernöten Offener Brief des Dr. Heine an Herrn Julius Campe, ... ... Sie aus dem Fragmente des Briefes vom Faktor der Druckerei sehen. Zuvor schrieb mir P.(der Schriftsteller und Buchdruckereibesitzer), Ihr Aufsatz allein fände Anstand beim Zensor. Ich ...
Was nützlich ist und was ehrlich. Kein Mensch ist davon frei ... ... ihn bedient hatten, desto boshafter und strafbarer hielt er sie. Der Sklave des P. Sulpicius, der den heimlichen Aufenthalt seines Herrn verraten hatte, wurde, freilich nach ...
... beherbergen soll. Die Zeit verläßt mich, und ohne sie besitzt man nichts. O wie wenig würde ich mir aus diesen großen Wahlwürden machen, die ich ... ... anderes Echo seiner Tapferkeit hatte, sich gegen seine Hausmagd herausstrich und ausrief: »O Kathrine, was hast du für einen tapfern und geschickten Herrn ...
Die Freiheit ist unteilbar Die Freiheit ist unteilbar! – Dies ist ein so einfacher Lehrsatz, daß er der erste Artikel in jedem Glaubensbekenntnis sein sollte. Gleichwohl müssen ... ... wenn sie auch noch so stolz auf ihre entschiedene Gesinnung sein sollten. L. O.
... von niemand unterstützt, könnt ihr keine Bedingungen machen, ihr müßt Euch – o schreckliches Schicksal, für jeden, der den Despotismus und die Aristokraten kennt! ... ... Land bleibe, womit sich gegen die heilige Freiheit nichts mehr machen läßt. O welcher gutgesinnte Mensch, welcher für das Wohl seiner Brüder fühlende ...
Der Volkskreuzzug in Ungarn Kossuth hat eine Proklamation an das ungarische Volk erlassen, in der er demselben »zu wissen gibt, wie die russischen Barbaren-Horden überall im Vaterland eingebrochen ... ... Frauen sich würdig als Schwestern der ungarischen Helden-Frauen zeigen können! – L.O.
3. Huttens letzte Tage. Eine Dichtung Nur Hohes soll der ... ... angefacht, die Welt verwüsten werden, und schmerzliche Bitterkeit entringt ihm den Ausruf: O Menschheit, qualenvoller Sisyphus, Der seinen Felsen ewig wälzen muß! Noch ...
... errungenen Verfassungen zu seiner Beute auserkohren hätte – o daß ich am Daseyn der Tugend in unserm Zeitalter nicht zweifle! – ... ... auch alsdann der schnellsten, pünktlichsten, unbedingtesten Vollstreckung des Oberrichterlichen Spruchs gewärtig seyn: o dann, wo wäre das Land, das sich mit unserm Vaterlande in Absicht ...
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Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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