... zur Lebensweise dienen kann. 19 Horaz, Epist. I, 1, 25: Gleiche Dienste erweist sie dem Armen wie dem Reichen, ... ... dem, der's nicht tun will. 21 Horaz, Epist. I, 17, 23: In jedes Kleid, in jede ...
... n'ai pu consentir. En dépit du courant qui l'emporte ou l'entrave, Qu'il se soutienne donc et surnage ... ... bien! nous t'expulsons de tes divins royaumes, Dominatrice ardente, et l'ínstant est venu: Tu ne vas plus savoir ...
... , was sie nicht verstehen. 9 Tacitus, Hist. I, 22: So verblendet ist der Menschen Sinnesart, daß alles Dunkle um ... ... als der Bosheit zu setzen. 12 Cicero, Tusc. disp. I, 25: Auch schäme ich mich nicht, gleich ...
... dich dem Raben verpfändet.« »O Mutter, liebe Mutter mein, O laßt Eu'r Leid nur fahren, Was mir mein Schicksal bescheren ... ... Wo Ihr empfangen habt Eu'r Leid, Dahin ich Euch folgen werde.« Er ...
... Himmel hinan sich türmet. 11 Cicero, Acad. I, 13: Nichts ist abscheulicher, als wenn Behauptung und Beifall der Untersuchung ... ... lebt und webt in sich selber. 15 Vergil, Aen. V, 419: Da noch rascheres Blut in mir rann, und das neidische ...
... pedantisches Wissen. 2 Rabelais, Gargantua I, 39: Die größten Kleriker sind nicht eben die größten Weisen ... ... weise sprechen und dumm handeln. 4 Cicero, Tusc. disp. V, 36: Sie haben ... ... wuchern müssen wir damit. 10 Aulus Persius I, 61: O ihr Römer alten Geschlechts, denen Augen im Nacken verboten ...
... Hausbau wendet. 13 Horaz, Epist. I, 1, 19: Sei du der Dinge Herr und nie der Dinge Sklave. 14 Horaz, Epist. I, 12, 12: Dem Demokrit fraß seine Herde das Kornfeld und den ... ... sein Geist in höhern Regionen wandelte. 15 Persius, Sat. I, 23: Die Wissenschaft ...
... . 14 Vergil, Eclog. I, 11: Überall wird es aus allen Gefilden verscheucht. 15 ... ... stecken schuldlose Hütten in Brand. 16 Claudian, In Eutrop. I, 244: Mauern sichern nicht mehr, ein Greuel der Verwüstung sind Fluren ...
... gelesen haben. Sie urteilt nun über R. Blum nur nach einem flüchtigen Eindruck und nach dem, was ... ... , öffnete man mir, ohne mich anzumelden, eine Tür – und ich stand R. Blum gegenüber. Er nickte grüßend mit ... ... – Von da an war ich viel mit Blum zusammen. [...] L.O.
... geboren ward. Diesen Gang eines großen Entschlusses in der Seele hat V. – vielleicht nicht gesehen. Erst zum Shakespear, meine Herren! Sein Brutus ... ... wieder auf die römische Tugend: Tu veux être un héros, mais tu n'es qu'un barbare, geht drauf ganz boshaft fort und nun ...
... und mit Bewilligung des Senates aus den Händen des L. Sulla losgekauft und für einen bestimmten Preis wieder frei gemacht. Als die ... ... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ... ... . 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu ...
... einzelnen Freiheiten etwas wissen wollen, für deren Erringung sie sich abmühen. Wieviel z.B. ist in unserm Deutschland besonders nicht für Glaubensfreiheit gekämpft und gelitten worden, ... ... wenn sie auch noch so stolz auf ihre entschiedene Gesinnung sein sollten. L. O.
... August Wilhelm und einige neuere Kritiker, z.B. Willibald Alexis, Zimmermann, Varnhagen v. Ense und Immermann, ziemlich überlegen ... ... wollten, wie auch im Oriente der Mystizismus den Autoritätsglauben sprengt, wie z.B. aus dem Sufismus in ... ... doch ebensoviel Courtoisie besitzen wie jener englische Scharfrichter, welcher Karl I. köpfte und, ehe er dieses kritische ...
... kenn ich ihn – Die Trommel schlägt! Die Fahne weht! Wir zieh'n! Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß – Sein ... ... Die richtigste Bezeichnung für C. F. Meyer hat die ihm geistigverwandte Louise v. François gefunden. Sie nennt ihn den »dichtenden Historiker, ...
... bestand entwaffnete die ausschweifendsten Freiheitsschwärmer, fü[h]r[te] sie zum Gehorsam des Gesetzes zurück, und bewirkte die ruhige Aufnahme ... ... auch alsdann der schnellsten, pünktlichsten, unbedingtesten Vollstreckung des Oberrichterlichen Spruchs gewärtig seyn: o dann, wo wäre das Land, das sich mit unserm Vaterlande ... ... Bischofs lauten so; – la derniere lettre de l'Évêque, aussi foible en argumens, qu' indécente ...
... für die Vorzüge der republikanischen Regierungsform. Von Karln V. oder auch von jenem Könige von Sardinien schweige man nur gar, die ... ... sey, um in der Brust dieses bessern Titus zu wohnen. ... è qual, che col sapere accoppia Si la bontà, ch ... ... sia dal cielo Tornata Astrea.... Ariosto O mein Freund! wie arm ist der, dessen schwache ...
... dessen Verhältnis zum Bürgerstande. Von dem Grafen M. v. Moltke, königl. dänischem Kammerherrn und Mitgliede des Obergerichts zu Gottorff. Hamburg ... ... selbst gegen eine wohltätige fürstliche Willkür schützen kann: – und wenn Kaiser Nikolas I. wegen jenes Prinzip der bürgerlichen Gleichheit von den Feudalisten gehaßt ... ... ihnen, der dem Stande Unehre macht, wie z.B. Se. Majestät der König Don Miguel, so bildet ...
... keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien ... ... C'est d'aimer, ou de n'aimer rien. Die Gleichgültigkeit gegen alles was schön und fürtrefflich ... ... konnte, verdiente nie wieder mit Werthern verbunden zu werden. Achter Brief O weh was wird aus dir werden, edler ...
... , welche noch in den letzten Jahren Zeitschriften redigierten, z.B. Luise Dittmar, Johanna Kinkel usw. – ... ... das neue Preßgesetz gestört und gehemmt werden, sich darüber beklagen, wie z.B. die Kommissionsbuchhändler, die Buchdrucker, die Verleger von Provinzial-Blättern usw. getan ... ... man in einem Staate zurück ist, in dem man solchen Tatsachen begegnet. L.O.
Betty Paoli Otto Ludwig Es war im September des Jahres 1858, als ich ... ... der sich nie schön gegliederter Phrasen bedient und keine allgemeinen Reflexionen anstellt, wie z.B. Arnold v. Melchthal, Thekla und Max in den Momenten der höchsten Bedrängnis und Seelenqual. ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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