... nachdem ihr einmal der fränkischen Freiheit theilhaftig geworden wär't, ihr wieder einem Fürsten zufallen könntet; ich setze blos die eine Bedingung ... ... , von niemand unterstützt, könnt ihr keine Bedingungen machen, ihr müßt Euch – o schreckliches Schicksal, für jeden, der den Despotismus und die Aristokraten ... ... die heilige Freiheit nichts mehr machen läßt. O welcher gutgesinnte Mensch, welcher für das Wohl seiner Brüder ...
... wo die Namen Humboldt, Hegel, Bopp, A. W. Schlegel, Schleiermacher etc. in solcher Hinsicht am schönsten glänzen. ... ... Menzel oft dazu dienen muß, die Lücken seines Wissens zu stopfen. H. M. ist unstreitig einer der witzigsten Schriftsteller Deutschlands, er kann seine Natur ...
Der Volkskreuzzug in Ungarn Kossuth hat eine Proklamation an das ungarische Volk erlassen, in der er demselben »zu wissen gibt, wie die russischen Barbaren-Horden überall im ... ... deutschen Frauen sich würdig als Schwestern der ungarischen Helden-Frauen zeigen können! – L.O.
... gekommen ist; die Tatsache, daß C. F. Meyer für die überwiegende Majorität des österreichischen Lesepublikums eine unbekannte ... ... werden, und schmerzliche Bitterkeit entringt ihm den Ausruf: O Menschheit, qualenvoller Sisyphus, Der seinen Felsen ewig wälzen muß! ... ... scheute, wenn es galt, den innersten Kern einer Individualität bloßzulegen. Daß C. F. Meyer da, wo er es ...
... dem Sprüchwort verteidigt: De gustibus non est disputandum? Darüber m. H. ließe sich ein Buch schreiben. Ich will aber versuchen, Ihnen ... ... du Gott doch meines Herzens Trost und mein Teil. In der Tat, m. H., wenn Gott uns nicht unsern ... ... in dieser Welt meine Fähigkeiten zu entwickeln, meine Vollkommenheit zu befördern. O wie bezaubernd ist die Aussicht ...
... seufzte: ›Dieu! Dieu!‹ und er hinzufügte: ›Que veuxtu? Finckenstein t'a traitée comme cela, cela ne doit pas être nouveau pour toi.‹ ... ... den Druck vorzubereiten. Fußnoten 1 Ludmilla Assing. A. d. H.
... beliebte? – Die Richtung, die man a priori bei ihr voraussetzte, hielt die meisten ab, von den Gedichten ... ... Sünde zehrt des Landes Mark; Sie hat in deiner Glorie Bahn, O Roma! langsam dich entleibt, Noch steht die Säule des Trajan ...
... ; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit. O, sie ist des Strebens werth! Nur bei vorenthaltenem Genusse wird das Gefühl ... ... La gente crederà, che sia dal cielo Tornata Astrea.... Ariosto O mein Freund! wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ...
... Menschenrepublik, entgegen zu gehen. Wohl uns, m. Br. wenn wir uns am Neujahrstage das Wort geben, nicht nur ... ... stellen. Scheint es, meine Brüder, als wollte ich unsern Panegyrikus schreiben? O so will ich eilends einlenken und Euch nachdruckvoll erinnern, daß trotz diesem ...
... Che non men che saper, dubbiar m'aggrata. 3 Denn nimmt er die Meinung ... ... einen guten aber zu langen Vortrag tat, mit Recht den Verweis gab: »O Fremdling, gute Sachen sagst du, du sagst sie nur nicht gut.« ...
§ 12. des Entwurfs eines Preßgesetzes für das Königreich Sachsen Dieser § lautet wörtlich: »Die verantwortliche Redaktion einer Zeitschrift dürfen nur solche, im Königreich Sachsen wohnhafte männliche ... ... Menschenrechten man in einem Staate zurück ist, in dem man solchen Tatsachen begegnet. L.O.
Biographie Michel Eyquem Seigneur de Montaigne 1533 ... ... nach Italien, die im »Journal de voyage en Italie, par la Suisse et l'Allemagne« beschrieben ist. 1581 Für vier weitere Jahre wird Montaigne ...
Novalis Die Christenheit oder Europa Ein Fragment (Geschrieben im Jahre 1799) ... ... Geiste? und glaubt euch auf eine bessere Einrichtung, einen bessern Geist zu verstehn? O! daß der Geist der Geister euch erfüllte, und ihr abließet von diesem thörichten ...
... sterbenden Chamford liegt mir im Sinn: »Je m'en vais enfin de ce monde, ou il faut, que le coeur ... ... Fortschritt hat einen Kampf zur Voraussetzung. Mit dem »otes-toi, que je m'y mette« haben von jeher die neuen Ideen die alten, die Kommenden ...
... deren Ausübung dereinst in seine Hände zurückzufordern. O warum glaubten sie, daß es noch dieser Vorbereitung bedürfte? Warum fühlten sie ... ... nicht Nach außen? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? – O so seid Ihr alle drei Betrogene Betrüger! Mainz, d. ...
Von Hinkenden. Vor zwei oder drei Jahren verkürzte man das Jahr ... ... sehr sorgfältig Folgerungen. Sie lassen die Begebenheiten beiseite liegen und jagen den Ursachen nach. O der armseligen Ursächler! Die Kenntnis der Ursachen geht bloß denjenigen an, welcher die ...
2. Božena Es mögen jetzt anderthalb Jahre her sein, daß, ... ... die alles nur leidlich Gute als ungenügend verwirft, die, statt sich mit einem à peu près zu begnügen, an einem Werk unverdrossen schafft und feilt, bis ...
Georg Forster Die Kunst und das Zeitalter Vos exemplaria Graeca ... ... Staats, mit dem frohen Gemisch von Ehrfurcht und Vertrauen zu seinen menschenähnlichen Göttern erfüllten: o dann! dann zweifeln wir nicht mehr, daß dieser reitzende Augenblick im Leben der ...
Franziska Gräfin zu Reventlow Viragines oder Hetären Darüber, was Frauen ziemt, sind ... ... Gymnasium und Studium das bißchen Geschlecht noch völlig abgewöhnen, womöglich durch ihre idealen Forderungen à la Björnson's »Handschuh« auch die Männer zur Askese erziehen. Es ...
... es zweckmäßig erscheinen, der Besprechung von C. F. Meyers neuester Schöpfung eine Charakteristik des Dichters und eine Übersicht seiner früheren ... ... mächtigsten Empfindungen den präzisesten und einfachsten Ausdruck. Im Jahre 1873 veröffentlichte C. F. Meyer sein erstes in Prosa geschriebenes Werk, »Das Amulet« betitelt. ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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