... Noch etwas über die Menschenraßen An Herrn D. Biester Wilna, den 20sten Jul. 1786 Wir dürfen es mit ... ... mir angeführten Worte. 3 Buffon Hist. Naturelle Tom. III. p. 522. Paris, 4to 1750. 4 S. dessen ...
... vergangenen Nacht? Nun ja, wir träumten in unserer deutschen Weise, d.h. wir philosophierten. Zwar nicht über die Dinge, die uns zunächst ... ... und dessen Verhältnis zum Bürgerstande. Von dem Grafen M. v. Moltke, königl. dänischem Kammerherrn und Mitgliede des Obergerichts zu Gottorff ...
... handelt er 1. von wirklichen Gespenstern, 2. von erdichteten Gespenstern, d.h. von Betrügern, die sich als Gespenster vermummen. Aber er ... ... Lorbeer des literarischen Ruhmes auf dem Altare der Wahrheit zu opfern, d.h. sein Manuskript ins Feuer zu werfen. Darum ...
... .« Er schließt seinen Bericht: » C'était à Mr. Tronchin à m'enseigner ce qu'il ... ... Mornay den Satz auf »que ce n'était pas chose incompatible d'être bon Huguenot et bon Français ... ... Frau . Mit dem Begriff einer starkgeistigen, d.h. denkenden und wissenden Frau verbindet man gern die Vorstellung von ...
... Handlungen die Zunge im Zaum zu halten, solange er abwesend sei! O welch eine große Störerin ist nicht die Zügellosigkeit ... ... ? Nunc levior cippus non imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ...
... und was dies für Reiz für uns habe – Wir sind, m. H., oder wollen wenigstens sein, die erste Sprosse auf der ... ... mit uns vereinigen. Fragen Sie sich, m. H., wenn Sie mir nicht glauben wollen. ... ... habe in dem ersten Abschnitt meines Versuchs Ihnen, m. H., meine unmaßgebliche Meinung – – mir eine fertige Zunge ...
... brauchen möchte: if Blount dispatch'd himself, he play'd the man and ... ... und nur für schlechte Seelen keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien C'est d'aimer, ou de n'aimer rien. Die Gleichgültigkeit gegen ...
Michel de Montaigne Essays • Essays (Auswahl) Erstdruck: Bordeaux 1580 (2 Bücher). Veränderte und erweiterte Sammlung in 3 Büchern: Paris 1588. Hier nach der Übers. v. J.J.C. Bode.
Bücherschau Revolutionäre Studien aus Paris (1849) von Alfred Meißner. 2 Bände. Frankfurt a.M. Literarische Anstalt. (J. Rütten.) 1849. Da ist er, der ... ... noch hinzu: daß es des Unterhaltenden ebensoviel wie des Belehrenden bietet. L.O.
... Paris und Berlin. Roman aus der neuesten Zeit von M. Norden . Zwei Teile. Leipzig. ... ... Nach dieser notwendigen Vorbemerkung wenden wir uns zu dem vorliegenden Buche! M. Norden gehört zu den wenigen Schriftstellerinnen, die sich vorzugsweise der sozialen Frage ... ... welche ihm die Buchhandlung hat angedeihen lassen, verdient anerkannt zu werden. L.O.
... von Louise Aston . Leipzig. Verlag von O. Weller. 1850. Wir sind es unsern Leserinnen schuldig, einige Worte ... ... weiter: »Ich achte dennoch eure Tugend nicht, Verwerfe kühn eu'r heiliges Gericht! Seid des Gesetzes Hort, der Sitte Rächer, ...
Heinrich Heine Vorrede zum ersten Band des »Salon« »Ich rate Euch, Gevatter, laßt mich auf Eu'r Schild keinen goldenen Engel, sondern einen roten Löwen malen; ich bin mal dran gewöhnt, und Ihr werdet sehen, wenn ich Euch auch einen goldenen Engel male, ...
... au fond d'une mer sans rivage Disparaître avec moi, je n'ai pu consentir. En dépit du courant qui l' ... ... subjugué, prosterné! Au lieu comme autrefois d'un héroïque athlète Nous n'avons sous les yeux qu'un pauvre halluciné. ...
... Sache wert gewesen. Sie war ein Sprosse jener erhabenen Familie, die Jeanne d'Arc, Charlotte Corday, Margarete Douglas zu den ihren zählt. Hätte der ... ... eines ganzen, vollen, jugendwarmen Lebens als einen ihm gebührenden Zoll zu fordern. O, des Menschen Herz ist nicht nur, wie die Schrift ...
... , wenn diese einmal vergessen würde, sein L. P. unter eine von ihm verfaßte Kritik zu setzen, Ich glaube das nicht ... ... , die ich da vereinigt habe, Herren vom Adel, Bürgerliche, Offiziere a. D. mit immer noch schneidigem Äußern, bescheidene Journalisten und Parvenus der ... ... Nicht daß ich den Protektoren materiellen Eigennutz unterschiebe, o nein! Für ein hübsches Gesicht, eine flotte Erscheinung ...
... eine bessere Einrichtung, einen bessern Geist zu verstehn? O! daß der Geist der Geister euch erfüllte, und ihr abließet von diesem ... ... der Cultur, und dieser Vorschritt muß ihm ein großes Uebergewicht über die Andere[n] im Lauf der Zeit geben. In Wissenschaften und Künsten wird ... ... lebendig und wirksam werden, und sich wieder ein[e] sichtbare Kirche ohne Rücksicht auf Landesgränzen bilden, die ...
... Empfehlungsschreiben an den Herausgeber des »Figaro«, H. de Latouche, mitgebracht. Der Empfang, den sie bei diesem fand, ... ... nunmehr verschiedene durch Talent oder soziale Stellung ausgezeichnete Persönlichkeiten, wie Franz Liszt, Gräfin d'Agoult, Guéroult, Pelletan. Meiner Empfindung nach sind die Briefe an Gräfin d'Agoult (Daniel Stern) die einzigen in der ganzen ...
... Allein bei der Stimmung unsrer Zeitgenossen, bei ihrem Wahlspruch: nul n'aura d'esprit hors nous et nos amis, bei der traurigen Fertigkeit ... ... ? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? – O so seid Ihr alle drei Betrogene Betrüger! Mainz, ...
... seine Gelehrsamkeit aufzuweisen. Vos, o patricius sanguis, quos vivere par est Occipiti caeco, posticae ... ... der griechische Vers es ausdrückt: Ὡς ουδὲν ἡ μάϑησις, ἢν μὴ νοῦς παρη. 12 Was hilft ... ... sind die rohsten und unwissendsten. Die Skythen, die Parther, Tamerlan u.a.m. dienen uns hier zum Beweise. Als die Goten Griechenland ...
Abschiedswort Vor ziemlich zwei Jahren war es, als ... ... G. Jung , Eduard Kauffer , Louise Kindscher , Wilhelm Lüders , M. Norden , August Peters , Hermann Rollett , Hermann Semmig , ... ... die Lage der armen Arbeiterinnen näher kennenzulernen, um freundliche Mitteilung ihrer Erfahrungen. D.R.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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