... hatten, desto boshafter und strafbarer hielt er sie. Der Sklave des P. Sulpicius, der den heimlichen Aufenthalt seines Herrn verraten hatte, wurde, freilich ... ... Städte hatten sich auf Verordnung und mit Bewilligung des Senates aus den Händen des L. Sulla losgekauft und für einen bestimmten Preis wieder frei gemacht ...
... ipsae se impellunt, ubi semel a ratione discessum est; ipsaque sibi imbecillitas indulget, in altumque provehitur ... ... mehr zuwider sind als Folter und Feuer, zufügen könnten? Convenit a litibus, quantum licet, et nescio an paulo plus etiam, quam licet, ... ... anderes Echo seiner Tapferkeit hatte, sich gegen seine Hausmagd herausstrich und ausrief: »O Kathrine, was hast du für ...
... bestand entwaffnete die ausschweifendsten Freiheitsschwärmer, fü[h]r[te] sie zum Gehorsam des Gesetzes zurück, und bewirkte die ruhige Aufnahme ... ... auch alsdann der schnellsten, pünktlichsten, unbedingtesten Vollstreckung des Oberrichterlichen Spruchs gewärtig seyn: o dann, wo wäre das Land, das sich mit unserm Vaterlande ... ... Bischofs lauten so; – la derniere lettre de l'Évêque, aussi foible en argumens, qu' indécente ...
... öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit. O, sie ist des Strebens werth! Nur bei vorenthaltenem Genusse wird das Gefühl ... ... sey, um in der Brust dieses bessern Titus zu wohnen. ... è qual, che col sapere accoppia Si la bontà, ch ... ... sia dal cielo Tornata Astrea.... Ariosto O mein Freund! wie arm ist der, dessen schwache ...
... für schlechte Seelen keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien C'est d'aimer, ou de n'aimer rien. ... ... sich selbst zu strafen wenn er es wo versehen haben sollte . O guter edler Jüngling, heiliger Werther! ...
... einen guten aber zu langen Vortrag tat, mit Recht den Verweis gab: »O Fremdling, gute Sachen sagst du, du sagst sie nur nicht gut.« ... ... Epitaph des Lukan, zitiert in der lateinischen Bibliothek de Fabricius, II, 10. C.) 35 Seneca, Epist. 40: Die ...
Ida Boy-Ed Dorothea Schlözer Man kann kaum einen außerordentlichen Menschen näher betrachten, ... ... . Unterhaltsam liest sich die Vorrede, die er zu einem Erziehungsbuche des Franzosen L.R. de Caradeuc de la Chalotais schrieb. Es ist eine literarische Schimpferei und beweist ...
... ja gleich mit ihm bekannt machen,« meinte P., »dann mag er sich den Brief bei Ihnen abholen. Ich will ... ... eines ganzen, vollen, jugendwarmen Lebens als einen ihm gebührenden Zoll zu fordern. O, des Menschen Herz ist nicht nur, wie die Schrift sagt, »ein ...
... bessere Einrichtung, einen bessern Geist zu verstehn? O! daß der Geist der Geister euch erfüllte, und ihr abließet von diesem ... ... Die Christenheit muß wieder lebendig und wirksam werden, und sich wieder ein[e] sichtbare Kirche ohne Rücksicht auf Landesgränzen bilden, die alle nach dem Ueberirdischen ...
... . Zu ähnlichen Betrachtungen wird man durch C. F. Meyers neuestes Werk angeregt, in dem die reine Gesinnung edler ... ... dieses Zeichen ließ nicht lange auf sich warten. Die Glocke von St. Germain l'Auxerrois ertönte und in den Straßen von Paris begann das Gemetzel, das ...
Vortrag, gehalten im demokratischen Frauen-Verein zu Oederan, im Januar 1849 (Schluß.) Aber mitten heraus aus dem finstern Mittelalter brach der lichte Strahl ... ... Freiheit, und das heilige Feuer hüten, damit es nicht wieder verlösche! – L.O.
... sich ihr auf die weiseste Art überlassen. O welch ein weiches, sanftes, gesundes Kissen ist die Unwissenheit und Unneugierigkeit, ... ... und endlich Luft und Licht, An vivere tanti est? Cogimur a suetis animum suspendere rebus, Atque, ut vivamus, vivere desinimus ... ...
... seiner schnöden Lust und seiner egoistischen Laune. O Gott, wie ist er überflüssig, dieser Mann, wahrhaftig, wir können ebenso ... ... – ähnlich wie die Gräfin von Butler-Haimhausen, die Gräfin von Dennewig u.a. – unter das Volk, um die Sache der Gesamtheit zu ihrer eigenen ...
... nicht ein, warum bey zweyerley Eltern mehr Gleichförmigkeit statt finden müsse; a posteriori, ist man uns den Beweis noch schuldig. Ein Beyspiel vom Gegentheil ... ... an ihnen kennen: so läßt sich die Unmöglichkeit einer neuen Veränderung nicht nur a priori nicht darthun; sondern auch, wo sie ...
Von der Physiognomie. Fast alle unsere Meinungen ... ... hatte demnach alle Arten von Kriegslasten zu tragen: Hostis adest dextra laevaque a parte timendus, Vicinoque malo terret utrumque latus. 9 O des ungeheuren Krieges! Andere Kriege wirken auswärts, dieser gegen sich selbst ...
... Gründung eines Organs, das vorzugsweise den weiblichen Interessen gewidmet sein soll. So sagt L. Dittmar in ihrer Einleitung: »Soll die Umgestaltung des Lebens eine auch ... ... – denn sie würden sie doch nicht lesen – ich kenne das! – L.O.
Bücherschau Volkstaschenbuch für 1850. Mit Beiträgen von Eichholz, Runge, Moneke, Walesrode, Wiesner, Zeise und anderen. Herausgegeben von W. Lüders . Altona 1850. ... ... und dennoch verlangt man von ihnen Treue, Hingebung, Aufopferung für die »Herrschaft!« L.O.
Bücherschau Geschichte der Frauen von G. Jung , ehemal. Abgeordneter für Berlin zur preuß. National-Versammlung. Erster Theil: Geschichte der Unterdrückung der Frauen ... ... den 2. Teil des Werkes, über den wir dann gleichfalls berichten werden. L.O.
Zur Ermutigung Und mögt ihr mich verfolgen und verdammen Und wollt ihr meines Herzens Schwüre nicht, Weil ich nur eine schwache Jungfrau bin: ... ... zu Schanden macht, daß alsbald niemand mehr die Lust hat, sie abzudrücken. L.O.
Überall wie hier Georges Sand schreibt in dem Tageblatt »la vraie republique « von ihrem Landgut in der Provinz Berry aus: »So weit ist es ... ... zur Freiheit zu wandeln gilt. – »Der Sieg muß uns doch bleiben!!« L.O.
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro