... und nur für schlechte Seelen keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien C'est d'aimer, ou ... ... in der Natur ist. Letzter Brief Liebster bester N . . . verstehen Sie mich nicht unrecht ...
... bord. C'est mon trésor unique, amassé page à page, A le laisser au fond d'une mer sans rivage Disparaître avec moi, je n'ai pu consentir. En dépit du courant qui l'emporte ... ... Puisqu'entre ces trépas tu pouvais faire un choix, N'eût il pas mieux valu périr sans défaillance ...
... Otto Erich Hartleben ist der Liebling der degenerierten Frauenwelt in Berlin W.; sie liest besonders gern seine Novellen, weil sie aus dem interessanten ... ... Elite-Schriftstellern gehört Hans von Zobeltitz , der Romancier; er ist kein Romanschriftsteller à la Tovote, Hartleben und Alberti; er huldigt ...
... der Cultur, und dieser Vorschritt muß ihm ein großes Uebergewicht über die Andere[n] im Lauf der Zeit geben. In Wissenschaften und Künsten wird man eine ... ... Die Christenheit muß wieder lebendig und wirksam werden, und sich wieder ein[e] sichtbare Kirche ohne Rücksicht auf Landesgränzen bilden, die alle ...
... er nun in eine ähnliche Lage, wie etwa die Generale v. Deimling und v. Schönaich, die noch Titel und Ehren weiterführen, die ihnen unter ... ... kann nicht Betrachtungen über das Leben anstellen, wie Hans (S. 468 u.w. I), nicht über die Zeit, nicht ...
... Stimmung unsrer Zeitgenossen, bei ihrem Wahlspruch: nul n'aura d'esprit hors nous et nos amis, bei der traurigen Fertigkeit ... ... den meisten Fällen die Ursache auf Mangel an Einsicht und moralischem Gefühl zurückführen. V. Das einzige sichere Mittel diesem Mangel abzuhelfen ist Freiheit. VI. ...
... alles nur leidlich Gute als ungenügend verwirft, die, statt sich mit einem à peu près zu begnügen, an einem Werk unverdrossen schafft und feilt, ... ... nach demselben: in derselben Nacht ist Rosa mit ihrem Geliebten, dem Leutnant Wilhelm v. Fehse, aus dem väterlichen Haus entflohen. Verzweifelnd muß Božena ...
... An vivere tanti est? Cogimur a suetis animum suspendere rebus, Atque, ut vivamus, vivere desinimus ... ... ... lebt und webt in sich selber. 15 Vergil, Aen. V, 419: Da noch rascheres Blut in mir rann, und das neidische ...
... Zeit sind die rohsten und unwissendsten. Die Skythen, die Parther, Tamerlan u.a.m. dienen uns hier zum Beweise. Als die Goten Griechenland verheerten, ... ... weise sprechen und dumm handeln. 4 Cicero, Tusc. disp. V, 36: Sie haben gelernt mit anderen reden, aber nicht ...
... nie! 6 Persius, Sat. V, 158: Du sprichst: Strick ist entzwei und ich bin frei? Ach ... ... schleppte im Fliehen Kett' und Knüppel mit. 7 Lukrez. V, 44: Doch ist der Geist nicht geläutert, was müssen ... ... Guten. 18 Persius, Sat. V, 151: Laßt Blumen uns pflücken am Wege des ...
... , wenn beyde aus einerley Stamme sind: a priori sieht man nicht ein, warum bey zweyerley Eltern mehr Gleichförmigkeit statt finden müsse; a posteriori, ist man uns den Beweis noch schuldig. Ein Beyspiel vom Gegentheil ... ... an ihnen kennen: so läßt sich die Unmöglichkeit einer neuen Veränderung nicht nur a priori nicht darthun; sondern auch, ...
... Verstand braucht wenig Gelehrsamkeit. 4 Cicero, Tusc. disp. V, 5: Die mehr ergötzen, wenn man davon kostet, als wenn man ... ... wird er durch Heilmittel. 11 Catull, De nuptiis Pelei. V, 405: Recht in Unrecht verkehrt, und diese unselige Mordwut ...
... Wittig , Kathinka Zitz , Joseph Zembrod , Minna Zimmermann u.a. Unter den Vornamen schüchterner Frauen, die sich scheuten, ihren ganzen ... ... , vom Rhein, Ravendsberg, Straßburg , Schleswig, Wien, Voigtland, Zürich u.a. Zu scheiden aus diesem Kreise, dessen Mittelpunkt ich ...
... Komité, dessen geschäftsführenden Ausschuß die Herren Commerzienrat E. Paetel, Dr. Julius Rodenberg und Prof. Erich Schmidt in Berlin bilden ... ... errichtet werden soll. Beiträge sind an die Verlagsbuchhandlung von Gebrüder Paetel in Berlin W, Lützowstraße 7, zu richten. Vielleicht tragen obige »Erinnerungen« dazu bei, ...
... ihm dieses anschaulicher zu beweisen als der Herr v. Biederling. Vielleicht hat ihn niemand der Mühe wert gehalten, indessen behält ... ... ich hoffe, wenn er sich die Mühe nähme dieses Rotwelsch (ich meine die A. ü. d. Th.) von Anfang bis zu Ende durchzulesen , ...
... Trommel schlägt! Die Fahne weht! Wir zieh'n! Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß – Sein ... ... Die richtigste Bezeichnung für C. F. Meyer hat die ihm geistigverwandte Louise v. François gefunden. Sie nennt ihn den »dichtenden Historiker, der, den ...
... »Über den Adel und dessen Verhältnis zum Bürgerstande. Von dem Grafen M. v. Moltke, königl. dänischem Kammerherrn und Mitgliede des Obergerichts zu Gottorff. Hamburg ... ... Seite das absolute Zarentum unverträglich mit den Ideen einer konstitutionellen Freiheit, die den g'ringsten Untertan selbst gegen eine wohltätige fürstliche Willkür schützen kann: ...
Betty Paoli Otto Ludwig Es war im September des Jahres 1858, als ich ... ... nie schön gegliederter Phrasen bedient und keine allgemeinen Reflexionen anstellt, wie z.B. Arnold v. Melchthal, Thekla und Max in den Momenten der höchsten Bedrängnis und Seelenqual. ...
Ida Boy-Ed Lübeck als Geistesform Auch bedeutende Worte verklingen im Gedächtnis ... ... , müßte immer der Wille einer auf ihre Eigenart stolzen Nation bleiben.« (Aus Germaine v. Staël von Boy-Ed.) Mit der scharfen Eindringlichkeit seiner Selbstbeobachtung gab der ...
Von Hinkenden. Vor zwei oder drei Jahren verkürzte man das Jahr ... ... bis Not und Unvermögen ihn stille stehen heißen. Fußnoten 1 Persius V, 20: Geschickt dem Rauch Gewicht zu geben. 2 Cicero, ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro