... Wiesner, Zeise und anderen. Herausgegeben von W. Lüders . Altona 1850. Adolph Lehmkuhl. Indem wir das Taschenbuch ... ... berühren, in dem Kreis der öffentlichen Debatte antrifft. Über den vortrefflichen Aufsatz von W. Lüders, »Die Zivilehe«, haben wir hier nichts weiter zu sagen, ...
... Todesformen: wir sehen neben den Türen der »Moribunden« (d.h. der dem Tode nicht mehr zu Entreißenden) die Flaschen mit ... ... nicht Betrachtungen über das Leben anstellen, wie Hans (S. 468 u.w. I), nicht über die Zeit, nicht ein Wachtraumerlebnis haben, wie das ...
... Herrn Menzel oft dazu dienen muß, die Lücken seines Wissens zu stopfen. H. M. ist unstreitig einer der witzigsten Schriftsteller Deutschlands, er kann seine ... ... Messer legt, sollte doch ebensoviel Courtoisie besitzen wie jener englische Scharfrichter, welcher Karl I. köpfte und, ehe er dieses kritische Amt vollzog, vor ...
... Otto Erich Hartleben ist der Liebling der degenerierten Frauenwelt in Berlin W.; sie liest besonders gern seine Novellen, weil sie aus dem interessanten ... ... Touren noch schlimmer ist, wenn man die Großstadt hinter sich hat.« »I wo!« lachte er. »Fahren Sie einmal über Potsdam hinaus ...
... den Lorbeer des literarischen Ruhmes auf dem Altare der Wahrheit zu opfern, d.h. sein Manuskript ins Feuer zu werfen. Darum seufzte er aus so tiefster ... ... , wie sprecht Ihr so, Bestehet Ihr mich zu schelten? Sollt't Ihr noch länger bei uns sein, Des Worts müßt ...
... Brot angehalten werden, Reue zu empfinden u.s.w. Wie können denn Sie, Herr v. Bischof ... ... zu beweisen, wenn Sie die Hebammen, Schlächterfrauen, Krankenwärterinnen u.s.w. ruhig gewähren lassen, ohne gegen sie zu polemisiren – so verdammen Sie ... ... ganzen üblichen Garderobe des Zartgefühls: Nervenzucken, Parfüm, Spitzen und Fächer u.s.w., werden meistentheils vor einem Secirtisch ...
... geographischen Geschichte des Menschen und der vierfüßigen Thiere. I. S. 5. 7 Ideen zur Philos. der Gesch. I. S. 88. 8 S. Geographische Geschichte des Menschen, u.s.w. 3ter Theil, S. 203.
... dir's die Umstände gebieten. 9 Horaz, Sat. I, 5, 44: Allen Dingen den frohen Genuß eines Freundes vorzuziehen, treibt ... ... der mir ewig heilig sein wird. 11 Terenz, Heautont. I, 1, 97: Und das ist mein Schluß ...
... Komité, dessen geschäftsführenden Ausschuß die Herren Commerzienrat E. Paetel, Dr. Julius Rodenberg und Prof. Erich Schmidt in Berlin bilden ... ... errichtet werden soll. Beiträge sind an die Verlagsbuchhandlung von Gebrüder Paetel in Berlin W, Lützowstraße 7, zu richten. Vielleicht tragen obige »Erinnerungen« dazu bei, ...
... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ... ... . 14 Quintilian, Inst. I, 12: Der größte Segen, den Gott der Menschheit gab, ist ... ... 19 Persius, Sat. I, 37: Drückt ein leichter Grabstein vielleicht nicht mehr die Gebeine? Werden ...
... Handlungen, die das Eigentum der Reichen u.s.w. bedrohten, indes wir weiter nichts wollen als sie aufklären , daß ... ... , wir predigten Anarchie, die Herrschaft der rohen Gewalt, des Faustrechts u.s.w., und sind wir sozialistische Republikaner, soziale Demokraten, d.h. wollten wir einen Staat, in dem das Volk ...
... aufnehmen und mit uns vereinigen. Fragen Sie sich, m. H., wenn Sie mir nicht glauben wollen. Woher die Unruhe, wenn Sie ... ... Heiliger! Ich habe in dem ersten Abschnitt meines Versuchs Ihnen, m. H., meine unmaßgebliche Meinung – – mir eine fertige ...
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 ... ... 10 Cicero, De fin. I, 15: Vergiß es nicht: Die großen Schmerzen heilt der Tod; ... ... der Bühne zu treten? 11 Augustin, De civ. Dei I, 40: Das Schmerzensmaß steht ...
... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ihm am ... ... Andenken an Privatgerechtsame noch fortdauern. 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu machen ...
... läßt. Quae est ista laus, quae possit e macello peti? 30 Das Scherflein sei auch noch so gering ... ... hinlänglich für das, was sie fordert. 13 Horaz, Epist. I, 5, 12: Wozu das Glück, wenn ich seiner nicht genießen darf ...
Aus Rahels Herzensleben. Briefe und Tagebuchblätter. Die Herausgeberin ... ... nur seufzte: ›Dieu! Dieu!‹ und er hinzufügte: ›Que veuxtu? Finckenstein t'a traitée comme cela, cela ne doit pas être nouveau pour toi.‹ ... ... vorzubereiten. Fußnoten 1 Ludmilla Assing. A. d. H.
... wir träumten in unserer deutschen Weise, d.h. wir philosophierten. Zwar nicht über die Dinge, die uns zunächst betrafen ... ... selbst gegen eine wohltätige fürstliche Willkür schützen kann: – und wenn Kaiser Nikolas I. wegen jenes Prinzip der bürgerlichen Gleichheit von den Feudalisten gehaßt wurde und ...
... feierlich (Seite 33 in den Freuden d. j. W.). Läßt sich die Höhe der Empfindungen denn unter ... ... deren Best[es willen] ließ ich mich zu diesem demütigen Ausdruck herab. W[eder Recht]fertigung noch Empfehlung braucht er, das letzte h[ieße nur] in den Brunnen getragen und das erstere allen braven ...
... sich als Römerinnen zu zeigen, d.h. würdig ihres Vaterlandes; es war ihre republikanische Tugend , zuerst ihrer ... ... genügen und diesen allgemeinen Beruf ihrem besonderen als Gattin, Mutter, Tochter u.s.w. unterzuordnen . Müssen wir deutschen Frauen nicht alle beschämt stehen von solcher ...
2. Annette v. Droste-Hülshoff. Ein Lebensbild von Schücking Börne ... ... Er erschien im Jahre 1837 zu Münster unter dem Titel: »Gedichte von A. E. v. D. H.« Der Erfolg war ein sehr bescheidener. Es darf nicht befremden, daß in ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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