... sage nie einem anderen etwas, als um es mir um so nachdrücklicher zu sagen. Dies ist keine ... ... Aristophanes der Grammatiker wußte nicht, was er wollte, da er am Epikur die Kunstlosigkeit seiner Worte ... ... ich mich jedem andern Vergnügen, um solche zu lesen; um so mehr, da die ...
... entsprach, so kümmerte sie sich nicht im geringsten darum, ob es auch klar genug sei, um von andern verstanden zu ... ... möglich war, daß ein so außerordentliches Talent es zu keiner größeren Popularität brachte. Gewiß ist ... ... so krampfhaft, nicht mit so verzehrender Inbrunst an ein Gut, in dessen sicherem ungefährdetem ...
... des journées payées par malade a été de 21,03. La moyenne des hommes a ... ... Je crois, avec Molière, qu'il est prudent de ne pas trop instruire ce ... ... bientôt elle ne rougiraient pas de la sottise et de la brutalité de leurs maitres? Gardons le ...
... durch den Redakteur Duller den Beweis in Händen, daß er es mitteilte. Diese Notiz ging ... ... compagnie ist, sich erdreistete, mich in eine Klatscherei zu bringen, wo ich eine Figur spielen sollte, ... ... aus geheimem Haß gegen mich, um mir in der öffentlichen Meinung zu schaden? Nein, wir sind ...
... : Auf Schloß Montaigne im Perigord wird Michel de Montaigne geboren. Er erhält eine humanistische Schulbildung ... ... Er unternimmt eine Bäderreise nach Italien, die im »Journal de voyage en Italie, par la Suisse et l'Allemagne« beschrieben ist. ...
... fragten sie nach nichts. So gibt es heute noch viele – ja selbst unter den Lichtfreunden ... ... so kindlichen Glauben haben, daß es ihnen nie einfällt zu bedenken, ob ein Staat, der nicht ... ... Freiheit garantieren könne , davon noch gar nicht zu sprechen, ob er es wolle . Besonders aber meinen diejenigen sich Freiheitskämpfer vor ...
Michel Eyquem Seigneur de Montaigne Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533–1592)
Louise Otto Frauenleben im deutschen Reich Erinnerungen aus der Vergangenheit mit Hinweis auf Gegenwart und Zukunft
Vortrag, gehalten im demokratischen Frauen-Verein zu Oederan, im Januar 1849 (Schluß.) ... ... wieder einmal Jesus prophetisches Wort: wo Fünfe in einem Hause sind, da werden Drei gegen Zwei ... ... vergaßen sie die erretteten Güter zu wahren , und so sank Deutschland in Knechtschaft zurück. Daß ...
... erhabensten Wesens zu ergründen versuche, je unmöglicher finde er es, zu sagen, was es sey. Wir überlassen speculativen ... ... Stande sind, eine einzige Kraft in der Natur ganz zu begreifen, um so viel mehr ... ... , wo der Mensch, hingestellt um der Natur zu Hülfe zu kommen, vor allen Wesen ...
... grauen Nordseenebeln verborgenen Erdenwinkels, dessen intime Reize keiner so wie er zu belauschen und so unvergleichlich wiederzugeben wußte. Seinem ... ... nicht los werden, hing Storm an seiner Heimatgegend. Stundenlang konnte er an Sonntagen dem Anschlagen der ... ... an alle möglichen Geister. Es war so eine Art Märchenglauben in ihm. Er verkehrte ...
Luise Büchner Deutsche Geschichte von 1815–1870 Zwanzig Vorträge, gehalten in dem Alice-Lyceum zu Darmstadt
... um ein paar Rinder zu stibitzen. Er hatte zu wählen zwischen den zwei Industrien, die ... ... der pfiffigste der Götter ward Kaufmann, und um es vollständig zu sein, ward er sogar Holländer. Seine lange ... ... Orgelklänge konnten sein Ohr verletzen da unten in seinem Ozean, wo er ruhig saß bei seiner ...
... Proklamation an das ungarische Volk erlassen, in der er demselben »zu wissen gibt, wie die russischen Barbaren- ... ... «; und weiter »wir geben ferner zu wissen, daß, obgleich es so gewiß ist wie Gott im Himmel, wenn es den ...
... Alma wieder in die Hände. In diesem Spottgedichte, wo er die Träume der Philosophen über den ... ... zur Leidenschaft verstärkte Begierde, wodurch er, ohne die Gefahr im Hinterhalt zu ahnden, ein Sklave der ... ... das Bedürfniß der Thierheit erhebt. Er fühlt seine Kraft im Vernichten; im Taumel der Siegesfreude stampft ...
... auch den Frauen schwer werden würde, in gleicher Weise, wie ihr es tut, Assoziationen zu ... ... in eure Beschlüsse aufgenommen und am Besten wißt, wie schlimm es um eure Schwestern steht. Wollt ihr ... ... schon früher getan, die Sache unserer armen Schwestern zu vertreten, so wird es mein Stolz und meine Freude sein, für ...
... späterhin nicht auch physisch den Kopf verlor, so verdankt er es einzig und allein den milden ... ... , »gehe mal einige Schritte auf und ab« – er tat es – und der Vergleich hinkte. ... ... Zitronenbaum eine Schildwache stellen, und zu Hause muß er Erzherzöginnen zeugen, um, im Notfall, das Ungetüm der Revolution ...
... sie durch Beobachtung des heitern Neujahrsfestes zu vermehren. – Am Neujahrstage scheint es uns, als giengen wir ... ... stehen wir als rüstige Wettläufer da, am Anfange einer neuen Bahn, da wir gestern noch lechzend, ... ... neue Einrichtung, sei sie auch noch so einfach, zu fassen und zu befolgen. Wie viel Gutes könnten ...
Heinrich Heine Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Vortrag, gehalten im demokratischen Frauen-Verein zu Oederan, im Januar 1849 Werte Zuhörerinnen ... ... Bestrebungen der Gegenwart und die treuen Gefährtinnen der Männer zu sein, wo es sich um die Rechte des Volks, um seine ... ... Frauen nahmen denselben geistigen Anteil am Staatsleben, wie die Männer; ja es gab sogar Priesterinnen ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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