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... Großen, bei welchen das Vergehen gegen die Untertänigkeit das ärgste Vergehen ist. Hart sind sie gegen alles, was anerkanntermaßen gerecht ist, sich fühlt und nicht ... ... Katastrophe aufgeregt und ins Spiel gesetzt zu sehen. Nichts kitzelt, was nicht die Haut kratzt. Die guten Historiker fliehen wie ein totes Meer und ...

... der Dame gehört, welche sich die Haut abziehen ließ, bloß um eine neue Haut und eine frischere Gesichtsfarbe zu ... ... gab, daß ihr die Haut barst und sich damit einen tüchtigen Aderlaß ersparte. Die Türken geben ... ... Augen, der sich sie ausriß. Der größte und gesundeste Teil der Menschen hält viele Kinder haben für ein ...

... insbesondere, Brüder dieses Bundes, Ihr habt bereits für Zeitlebens gewählt, Ihr habt der Freiheit und Gleichheit geschworen! ... ... , um Euch hernach desto bequemer mit Haut und Haar zu verschlingen. Ich behaupte nichts zuviel; Ihr ... ... weiter titulirt werden, heilig zuzusichern? Ja, das ist etwas anders; dann habt Ihr Recht, Ihr Herren vom Handelsstande, dann ...

... oben in der Zirbeldrüse einmal über das andere: Halt lieber Mund! es ist zuviel lieber Mund! du wirst dir den Magen ... ... unsers Glaubens. Frisch an die Arbeit, meine Brüder, die ihr Mut genug habt, Menschenfreunde zu sein. Überlaßt euren Zustand dem Gott der die ... ... hoffen kann. Und wenn ihr alles getan habt, sagt Christus, so seid ihr unnütze Knechte. Dieses ...

... Halberstadt war nicht darunter: Nicht kam er heut, noch sonst mir zu Gesicht, Wer ihn gefressen hat, ich ... ... , flog er ins Quadrum hinab, zum Scheine nach einem Regenwurm suchend. Magnetisch hält ihn ihre teure Nähe gefangen, und als nach manchem Jahre ... ... Kunde geben von jenen Tagen, doch krächzend »hebt sich die Schar und klatscht entlang den Hügel. ...

... als nothwendig voraussetzt. Wir wissen, wie schwer es hält, die ersten Bedürfnisse unserer Thierheit zu befriedigen, wenn wir deshalb an den ... ... einmal mehr den Mantel der Scheinheiligkeit umzuhängen? – Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten! Es ist wahr, was uns ... ... die Staatsverfassung, sondern die persönliche Überlegenheit des Regenten hält noch die mächtigen Satrapen im Zaum, und weiß die ...

... II, 19, 47: Wenn du nicht die Geliebte verschließest, ja, dann hört sie auf, meine Geliebte zu sein. 9 Terenz, ... ... gesehen zu werden. 12 Properz II, 15, 6: Manchmal hält sie das Halstuch fest und mehrt die Lust dadurch, daß ...

... der Magister es nun für seine Schuldigkeit hält verliebt zu sein ohne daß er weiß in wen noch wie ... ... sich ihr zuerst mit einem schönen Wörtchen nähert für einen Freier hält und sich hernach über die Untreue des Bösewichts zu Tode grämt der im ... ... über und über rot zu werden wie ein Hund für Scham. Was tausend habt ihr für ein Recht eurem Herzen ...

... an die Satzungen, Sitten und Gebräuche, in denen sie bisher ihren einzigen Halt fanden, die ganze Macht des Traditionellen bäumt sich in ihnen noch einmal ... ... deutschen Elements der religiösen Antipathie auch noch die politische beigesellt. Der katholische Tscheche haßt in dem Juden nicht nur den Andersgläubigen, sondern auch den ...

... zu entsagen, in denen sie bisher ihren Halt und ihre Stütze fanden. Eine große, gewaltige Bewegung geht durch ... ... darin besteht, im Denken und Fühlen der Einzelnen den jeweiligen Pulsschlag der Mensch heit kundzugeben, sollte in einem so erschütternden Moment ihre Stimme nicht erbeben? ...

... der Religion. Aus der Vernichtung alles Positiven hebt sie ihr glorreiches Haupt als neue Weltstifterin empor. Wie von selbst steigt ... ... Höhen des Himmels, gebt ihm eine Beziehung auf das Weltall, dann habt ihr eine nie ermüdende Feder in ihm, und werdet eure Bemühungen reichlich ...

... , bemächtigt hätte. Und doch war, als Hart dies schrieb, noch ein Problem scheu umgangen, vielleicht auch noch nicht so ... ... kränklichen Bruder, dem Großherzog, übertragen wurden, der seinerseits Popularität für »Schweinerei« hält und der seine ganze Regententätigkeit in einem niederdrückenden Vergleich zusammenfaßt. Es lebt ...

... solltet. Weil ihr kein Schönheitsgefühl im Leibe habt. Was ist denn ästhetischer und im wahren Sinne moralischer: wenn ihr euere ... ... Rock und gestärkter weißer Weste auf den Katheder steigen und »das Weib« reden hört. Sie meinen ja auch gar nicht das Weib, sie wollen ja gar ...

... den Journalen besonders angepriesen wird. Nun hegt aber ein sehr beträchtlicher Teil unserer Tageskritik eine wahrhaft rührende Sympathie für die ... ... Empfindens zu seinen hervorstechendsten Zügen gehört. Statt über sein eigenes Los zu grübeln, hält er den Blick der Allgemeinheit zugewendet, erschließt er Herz und Sinn für ...

... die Centripetalkraft der Schwere oder Anziehung das Gleichgewicht hält. Die Sonne selbst schwingt sich in fünf und zwanzig Tagen um ihre ... ... erneuern. Wie groß und prächtig ist nicht das Schauspiel dieses immerwährenden Cirkels! Schön heit und Vollkommenheit des Ganzen sind dabey der allgemeine Endzweck der Natur. Umsonst ...

... zum Äußersten gebracht wird; die Frau dagegen hört nicht auf, zu lieben, weil sie hintergangen worden ist, sie geht ... ... sobald sie wirklich das an ihm findet oder zu finden glaubt, was der Halt- und Mittelpunkt ihres Lebens ist – von ihrer schönsten und glücklichsten Seite ...

... fällt und die uns nur bei einem Zipfel hält. In der Freundschaft ist es überall verbreitete Wärme, im übrigen gemäßigt und ... ... sie ungeheuchelt wahr ist, das Andenken und selbst das Gefühl solcher Pflichten und haßt und verbannt sie; und mit ihnen die Worte, welche Frost und Entfernung ...

... das uns doch vorausgegangen, ganz dasselbe ist. – Wenn man sozialistisch ist, hält man uns für Aufwiegler – es heißt, wir wollten nur die Massen ... ... : »Die Unruhe jetzt ist nur da, damit ihr dann endlich einmal Ruhe habt vor euren Tyrannen, mögen sie nun auf Thronen oder auf ...

... Naumburg. So wie er sich irrt, wenn er Rotwelsch für meine Muttersprache hält. Und ich hoffe, wenn er sich die Mühe nähme dieses Rotwelsch ( ... ... Vertauschungen sind ja auch auf der Bühne nichts Fremdes, Giftmischereien nichts Unerhörtes. Deutlicher hätt' ich in der Erzählung der Umstände sein können, die ...

... oder Böswilligkeit ihn bespreche. Sind meine Worte hart, so ist es nicht meine Schuld. Es gilt, dem Publikum zu ... ... nie mit der Lüge für die Wahrheit kämpfen. Was ist Wahrheit? »Holt mir das Waschbecken«, würde Pontius Pilatus sagen. Ich habe diese Vorblätter ...