Amor und der Schäfer Der Schäfer. Auf ewig, ... ... Flora ... Schieße doch geschwind, Wie leicht hat sie ein Faun vertrieben! O wenn dein Pfeil noch lange macht, So sag ich, Amor, gute ...
Der geflügelte Fisch Lang sah ein Fisch, den die Natur mit ... ... Stralen, Die jeden Tropfen in dem Ocean Mit deinem hehren Bild bemalen! O seelig, wer dein Antlitz schauen kann! Itzt fühlt er nur und opfert ...
XXIII. Die junge Schwalbe Was macht ihr da? fragte eine Schwalbe ... ... liebe Mutter; sammle doch auch! Die Ameisen haben mich diese Vorsicht gelehrt.« O laß den irdischen Ameisen diese kleine Klugheit, versetzte die Alte; was sich für ...
Der feine Unterschied Der alte finstre Lisimon Sprach jüngst zu ... ... Wie, flucht der Vater, Bösewicht! Erwägst du meine Lehre nicht? O, rief der Sohn, das ist ein Mädchen.
... Lückenbüßer der Natur, Und nicht beglückt in meiner Sphäre, O Zevs, so lehrt mich mein Verstand, Die Mitgift deiner eignen Hand ... ... Er fand sich im Elysium. Ich sehe deine Seele bluten: O Freund; wie wallet meine Brust, Daß ...
Der Freigeist Ihr, die ihr nach der Tugend strebet, ... ... ihre Stelle: Was seht ihr da? den Himmel und die Hölle? O nein! ein weibisches Gedicht. Laßt doch der Welt ihr kindisches Geschwätze. ...
... ihm träumt, vergnügt; Er lallt: »O Doris, mein Verlangen! Hat Timon endlich dich besiegt?« Sein ... ... laß dich nicht betrügen, Es ist ein Traum, ermuntre dich!« »O böser Freund! um welch Vergnügen«, Klagt Timon ängstlich, »bringst du ...
... deine Füße mit Krallen rüsten? – O nein, sagte das Schaf; ich will nichts mit den reißenden Tieren gemein ... ... dir zu schaden, hüten sollen. Müßt ich das! seufzte das Schaf. O so laß mich, gütiger Vater, wie ich bin. Denn das Vermögen, ...
Die zweyte Hochzeit Dem biedern Schulzen Ringewald Starb seine liebe schöne Hanne, Sie brach sein Herz, doch fand er bald, ... ... Kinder, tanzt! an diesem Tage Will ich, daß alles fröhlich sey: O wär nur Hannchen auch dabey!«
... Du hörst ja, daß dein Weib noch ziemlich reden kann. O laß die Hoffnung nicht verschwinden! Der Atem wird sich wieder finden. ... ... Er hat es in ein Tuch geschlagen, Er wickelt's aus. O welche Seltenheit! Dies ist der Stoff, ...
... Ein Strom schamhafter Zähren Floß von des Alten Angesicht. – »O Gott! du weißt's!« Mehr sprach er nicht. Ich konnte ... ... und ein wenig Brot Lag neben ihm auf seinem harten Bette. O! wenn der Geizhals doch den Greis gesehen hätte, ...
Der verwandelte Amor An Minna. Berauscht vom Wein ... ... Er heftet heut sich an ein Herz Und läßt es morgen los. O wohl uns, daß der Freundschaft Band Nicht in sein Reich gehört! ...
... . Was wird sie tun? Bestürzt zurücke fliegen? O nein! so streng und deutsch sind wilde Schönen ... ... »Hier, Kaufmann, ist das Weib, sie heißt Yariko!« O Inkle, du Barbar, dem keiner gleich gewesen; O möchte deinen Schimpf ein jeder Weltteil lesen! Die größte Redlichkeit, die ...
Die Betschwester Die frömmste Frau in unsrer Stadt, In Kleidern ... ... an ihr zu tadeln finden. Nicht nur den Lebenden nützt ihre Mildigkeit; O nein! Sie weiß sich auch die Toten zu verbinden. Wenn wird ein ...
... Itzt der Unseligste der Welt. O! dürftest du doch niemals wissen, Wie elend ich und du geworden ... ... deiner Tochter Tod soll gleich der meine rächen. Wenn's möglich ist, o! so verfluch' nicht ihren Mann! Ich bete noch für dich, ...
Die Kirchenvereinigung In einer griechischen Abtey, Am Fuß des ... ... der Sieg; Doch schnell rief er: ich ward betrogen! Heil dir, o Freund, du zogst ihn ab, Den Schleyer, der mein Aug umgab. ...
Der Tartarfürst Ein Tartarfürst, von dem man in Geschichten preist, ... ... Brust. In dieser Pflicht, mein Kind daran zu nehmen, Soll mich, o Fürst, kein Tier beschämen.« Der gute Tartarfürst erschrak, Und unterließ ...
Die Harmonie der Sphären Ein Jüngling las von ungefehr Von ... ... gesandt, Sind gegen diesem Rundgesange, Dem Summen einer Biene gleich. O Zevs! was lässest du mich hören? So rief der Jüngling starr und ...
Das neue Ehepaar Nach so viel bittern Hindernissen, Nach so ... ... , Um ihrem Damon, ihrem Glücke, Noch lange schmachtend nachzusehn. »O Himmel!« hör' ich sie noch an dem Ufer flehn, »Bring' ...
... Um einen Deut ihn an. O Wunder! einen Dreyer Langt ihm der Filz hinaus: Gieb, ... ... mit Lachen Zerstampft des Frevlers Aas. Da liegt er nun, o Grauen! Zerquetscht wie eine Maus. Ihr Herren und ihr Frauen ...
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