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Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Vorrede des Verfassers [Philosophie]

... glaubte, daß nichts als eben dieselbe vermögen könnte, das Urteil zu verhindern: Diese Schrift sei von einem ... ... geleistet, was ich versprochen hatte. Ich hatte meinen Lesern versprochen, daß diese Ausgabe mit vielen neuen Beweisen und Antworten auf ... ... gewährt hat, ist einer der heftigsten und kläglichsten gewesen, die man jemals gesehen. Gleichwohl ist weder kurz vorher noch während ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 29-35.: Vorrede des Verfassers

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/18. Was sie ferner im Lande Eldorado sahen [Philosophie]

... ganzen Volke, daß kein Eingeborner jemals unser kleines Reich verlassen sollte, und diesem Gesetze verdanken wir die Fortdauer unserer Unschuld und unserer Glückseligkeit. Den Spaniern ... ... geltend machen und mit dem, was man auf seinen Reisen gesehen, groß thun, daß die beiden Glücklichen beschlossen, es nicht ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 101-108.: 18. Was sie ferner im Lande Eldorado sahen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/3. Von den Wahlen [Philosophie]

... des Dogen von Venedig spricht nicht gegen diesen Unterschied, sondern bestätigt ihn vielmehr; diese verwickelte Form ist einer gemischten Regierung ... ... Recht, dem Großen Rate beizuwohnen. Da dieser Große Rat ebenso zahlreich ist wie unser allgemeiner Rat zu Genf, so haben seine erlauchten Mitglieder nicht mehr Vorrechte als unsere bloßen Bürger. Abgesehen von der außerordentlich großen Ungleichheit ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 145-148.: 3. Von den Wahlen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/4. Die Demokratie [Philosophie]

... den Armen, jenen durch den Besitz, diesen durch die Lüsternheit; er verwandelt das Vaterland in eine Stätte der Weichlichkeit ... ... zu Sklaven der anderen und alle zu Sklaven des Vorurteils zu machen. Aus diesem Grunde hat ein berühmter ... ... sogar an Klarheit fehlen lassen, und nicht eingesehen, daß die oberherrliche Gewalt überall dieselbe ist und folglich in allen wohlorganisierten ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 100-103.: 4. Die Demokratie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/5. Die Aristokratie [Philosophie]

... oder durch zwanzigtausend Menschen vollbringen, was hundert auserlesene weit besser auszurichten vermögen. Dabei darf allerdings nicht außer acht ... ... zu lenken, und daß eine andere unvermeidliche Neigung den Gesetzen einen Teil ihrer vollziehenden Gewalt nimmt. Noch eine andere gute Seite hat ... ... einfaches und rechtschaffenes Volk, daß wie in einer guten Demokratie die Vollziehung der Gesetze dem allgemeinen Willen unmittelbar nachfolge. Allerdings darf die Nation ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 103-105.: 5. Die Aristokratie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/7. Das Staatsoberhaupt [Philosophie]

... Aus jener Formel erkennt man, daß der Gesellschaftsvertrag eine gegenseitige Verpflichtung zwischen dem Gemeinwesen und den einzelnen in sich schließt, ... ... Volkskörper keinerlei Art eines bindenden Grundgesetzes gibt noch geben kann; nicht einmal der Gesellschaftsvertrag reicht dazu aus. Das ... ... darunter leiden. So verbinden Pflicht und Interesse beide vertragschließenden Teile in gleicher Weise, sich gegenseitig Beistand zu leisten, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 47-50.: 7. Das Staatsoberhaupt

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/12. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten [Philosophie]

... Macht zum Kaiser von Marokko gesandt sei, um mit diesem Monarchen einen Vertrag abzuschließen, kraft dessen man ihm Munition, Kanonen und Schiffe ... ... mir täglich zwanzig Peitschenhiebe gab. Als aber nach zwei Jahren dieser Edelmann nebst dreißig andern Bojaren in Folge ... ... dennoch trug die Liebe zum Leben über diesen Entschluß beständig den Sieg davon. Diese lächerliche Schwäche ist vielleicht einer unsrer ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 75-80.: 12. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/2. Von den Abstimmungen [Philosophie]

... so hatte das Volk nur einen Willen. Dieselbe Einmütigkeit zeigt sich wieder am entgegengesetzten Ende des Zirkels, sobald die zur ... ... . Wenn mithin meine Ansicht der entgegengesetzten unterliegt, so beweist dies nichts anderes als daß ich mich geirrt hatte ... ... etwas ganz anderes getan als ich gewollt; gerade dann wäre ich nicht frei gewesen. Hierin liegt allerdings die ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 142-145.: 2. Von den Abstimmungen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/5. Recht über Leben und Tod [Philosophie]

... mit der Gefahr eines solchen bekannt war? Der Gesellschaftsvertrag bezweckt die Erhaltung der Gesellschafter. Wer den Zweck will, ist auch mit ... ... Übeltäter dadurch, daß er das Gesellschaftsrecht verletzt, infolge seiner Verbrechen zum Aufrührer und Verräter an seinem Vaterlande; durch ... ... Strafe gebührt nur dem, der über Richter und Gesetz steht, das heißt dem Staatsoberhaupte; sogar dessen Recht ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 65-67.: 5. Recht über Leben und Tod

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/2. Die Staatshoheit ist unteilbar [Philosophie]

... ersten Falle ist der Ausdruck dieses Willens ein Akt der Staatshoheit und hat Gesetzeskraft; im zweiten ist er ... ... Friedensabschlüsse für Akte der Staatshoheit angesehen, was sie keineswegs sind, da keiner dieser Akte ein Gesetz, sondern jeder lediglich eine Anwendung des Gesetzes, ein besonderer Akt ist, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 2. Die Staatshoheit ist unteilbar

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante [Philosophie]

... taugen. – Was nun gar diese Predigtsammlungen betrifft, die insgesamt nicht eine einzige Seite von Seneca ... ... zufrieden, wenn nicht bei ihm wieder Leidenschaft und Parteigeist Alles verdürben, was diese kostbare Freiheit Schätzenswerthes hat«. Kandid ward einen Milton gewahr und fragte, ob er diesen Dichter nicht für einen großen Mann ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 145-152.: 25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar [Philosophie]

... gedenkt, gering und wie nichts. Von diesem erstrebten Heile abgesehen, will er schon um seines eigenen Vorteils ... ... Staate vorteilhaft,« sagt er: »Es ist diesem oder jenem Manne, dieser oder jener Partei vorteilhaft, daß dieser oder jener Antrag durchgeht.« Auf diese Weise erfordert das Gesetz der allgemeinen Ordnung in den allgemeinen Versammlungen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 139-142.: 1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/11. Verschiedene Systeme der Gesetzgebung [Philosophie]

11. Kapitel Verschiedene Systeme der Gesetzgebung Bei der Untersuchung, worin ... ... der Krieg und in Rom die Tapferkeit. Der Verfasser des Geistes der Gesetze hat in einer Menge von Beispielen gezeigt, mit welcher Geschicklichkeit der Gesetzgeber die Verfassung auf jedem dieser Gegenstände zu begründen vermag. Was der Verfassung ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 84-87.: 11. Verschiedene Systeme der Gesetzgebung

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/16. Die Einsetzung der Regierung ist kein Vertrag [Philosophie]

... verpflichtete. Man wird mir sicherlich zugestehen, daß diese Weise, einen Vertrag abzuschließen, höchst sonderbar wäre. Wir wollen jedoch ... ... Persönlichkeit nur ein Privatakt sein würde; daraus folgt, daß dieser Vertrag ebensowenig Gesetz wie eine Ausübung der Oberherrlichkeit sein könnte, und ... ... nur einen Vertrag geben, und zwar die gesellschaftliche Vereinigung; schon dieser allein schließt jeden andern aus. ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 133-135.: 16. Die Einsetzung der Regierung ist kein Vertrag

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/17. Ankunft Kandid's und seines Dieners im Lande Eldorado und was sie dort sahen [Philosophie]

... das die Söhne des Königs dieses Landes, die da Abschlagen spielen.« In diesem Augenblick erschien der Dorfschulmeister, um die Kinder wieder in die Schule ... ... Familie sein.« Die kleinen Betteljungen machten sogleich ihrer Ergötzlichkeit ein Ende und ließen ihre Wurfsteine, nebst Allem, was sie ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 96-101.: 17. Ankunft Kandid's und seines Dieners im Lande Eldorado und was sie dort sahen

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/16. Begebnisse der beiden Reisenden mit zwei Mädchen, zwei Affen und den wilden Orechon's [Philosophie]

... Händel über den Hals ziehen.« Diese ernsthaften Betrachtungen veranlaßten Kandid , die Wiese zu verlassen und tiefer ins ... ... mich einigermaßen auf das Kauderwälsch dieser Leute; ich will mit ihnen reden.« »Vergiß nicht,« sprach Kandid ... ... .« Die Orechon's fanden diese Rede äußerst vernünftig. Sie sandten zwei angesehene Männer aus ihrer Mitte ab, ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 91-96.: 16. Begebnisse der beiden Reisenden mit zwei Mädchen, zwei Affen und den wilden Orechon's

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn [Philosophie]

... neuen Sinn. 6. Sie nimmt diese Versuche wieder vor, nähert die Blume diesem neuen Organe, entfernt sie davon ... ... , und urtheilt, dass es an dieser sei. 7. Durch häufige Wiederholung dieses Urtheils eignet sie sich darin ... ... zu fällen, die ihr Gefühle dieser Art erregen, und die Düfte sind nicht mehr ihre eigenen Modifikationen ( ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 134-138.: I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/XII. Von dem vornehmsten Tastorgane [Philosophie]

... Organ, welches ihr von den zusammengesetztesten Figuren Kenntniss geben soll, musste selbst wenig zusammengesetzt sein, sonst wäre es ihr schwer gefallen, sich von ihm einen deutlichen ... ... zu bilden, und dies wäre folglich ein Hinderniss für die Fortschritte ihrer Kenntnisse gewesen; es würde ihr alsdann ein einfacheres Organ vonnöthen gewesen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 130-134.: XII. Von dem vornehmsten Tastorgane

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/IX. Schluss [Philosophie]

... sie beobachten, so werden wir gewahren, wie diese Materialien roll liegen bleiben oder verarbeitet werden, und bedenken wir ... ... Genusses am meisten zu vervielfältigen versteht. Wir haben gesehen, dass der Genuss bei der ersten angenehmen Empfindung beginnen kann. Im ersten ... ... Ueberlegung, der Leidenschaften, der Hoffnung, kurz, vermöge aller unserer Fähigkeiten. Allein diese Ursachen sind nicht bei allen Menschen gleich wirksam. 3 ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870.: IX. Schluss

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt [Philosophie]

... die Hand reicht, weil sie die Dinge in diesem Raume wiederholt zugleich gesehen und befühlt und dadurch ... ... ihr Auge überschaut. Zeige ihr andere Dinge über diesen Bergen und hinter diesen Fluren, so wird jenes Gewölbe grössere Höhe ... ... sie jedoch mit den Grössen vertraut geworden, so vergleicht sie dieselben und diese Vergleichung beeinflusst die Urtheile, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 141-160.: III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt
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